Am Samstag, dem 7. März 2020, ist es wieder einmal so weit: Das Hauptstaatsarchiv Dresden gibt Einblick in sein Inneres. Zum bundesweiten »Tag der Archive« können von 10 bis 16 Uhr die Magazine am größten Standort von Sachsens ‚Gedächtnis‘ besichtigt werden. Neben Führungen durch das denkmalgeschützte Archivgebäude im Regierungsviertel und einer Präsentation der Restaurierungswerkstatt erwarten die Besucher eine Archivalienschau, Vorträge und eine Filmvorführung, die alle um das Thema »Industriekultur« kreisen.

Wer sich über die Arbeit der Archivare und die Möglichkeiten zur Benutzung des Staatsarchivs informieren will, sollte den Termin nicht verpassen. Ein schon bewährtes Angebot gibt es auch diesmal wieder: Unter dem Motto »Was Oma und Opa noch lesen konnten« helfen Archivare beim Entziffern alter Dokumente und geben Tipps zu ihrer Erhaltung.

Die eigenen Familienschätze dürfen mitgebracht werden! Für alle, die daheim schon digital sind, ist eine Beratung zur Sicherung alter Datenträger und Dateiformate neu im Programm.

Der Eintritt ist frei. Gäste sind herzlich willkommen. Die Vorträge und die Filmvorführung finden jeweils zu festen Zeiten statt:

* 11.00 Uhr: Benutzung und Recherche im Staatsarchiv (Dr. Jörg Ludwig, Sächsisches Staatsarchiv)
* 12.00 Uhr: Sächsische Industriefilme (mit Vorführung) (Dr. Nils Brübach, Sächsisches Staatsarchiv)
* 13.30 Uhr: Das elektronische Staatsarchiv (Karsten Huth, Sächsisches Staatsarchiv)
* 14.30 Uhr: Lagerbier, Milchschokolade, Orientzigarette: Die Genussmittelmetropole Dresden im Industriezeitalter (Dr. Holger Starke, Stadtmuseum Dresden)

Ort: Hauptstaatsarchiv Dresden, Archivstraße 14 (Eingang Albertstraße)
Zeit: Samstag, 7. März 2019, 10 – 16 Uhr

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