Auch im Karl-Heine-Kanal haben sich derzeit durch die anhaltend warme Witterung Blaualgen ausgebreitet. Der Kontakt mit dem algenhaltigen Wasser sollte möglichst vermieden werden, dies gilt für Menschen, aber auch für Hunde und andere warmblütige Tiere.

Die Giftstoffe der Blaualgen, auch Cyanobakterien genannt, können Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Atemnot sowie Haut- und Schleimhautreizungen auslösen. Die Wirkung kann sich steigern, wenn an mehreren Tagen hintereinander algenhaltiges Wasser geschluckt wird.

Erkennen kann man die Blaualgen an einer intensiven grünlich bis bläulichen Färbung des Wassers, zeitweilig erscheinen sie auch als Schlieren oder Teppiche an der Wasseroberfläche.

Dienstag, der 18. August 2020: SPD und Grüne kritisieren den Polizeieinsatz bei Pegida

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