„Nachdem uns AMZ und CATI schon im vergangenen Jahr eine ähnliche Analyse für Deutschland vorgelegt hatten, folgt nun der gesamteuropäische Blick. Die Ergebnisse der Studie belegen eindrucksvoll, dass wir im Freistaat Sachsen mit der E-Mobilität schon vor etlichen Jahren auf die richtige Karte gesetzt haben. Industrie, Wissenschaft und Politik haben den absehbaren Transformationsprozess früh miteinander erörtert.“

„Wir haben – auch dank der bis hinunter auf einzelne Fahrzeugkomponenten aufgeschlüsselten Vorarbeiten von AMZ und CATI – unsere Zulieferunternehmen früh sensibilisiert. Wichtig dabei: Sachsen ist ein technologieoffenes Land, auch in Bezug auf Antriebsarten. Wir wollen effiziente, sichere und saubere Mobilität. Da schließe ich vom Fußgänger- und Radverkehr bis hin zum Güterfern- und Schienenverkehr alle Bewegungsformen ein.

Natürlich bereiten wir uns bereits auf das Wasserstoffzeitalter vor. Insbesondere im Nutzfahrzeugsegment werden wir hier bald neue Entwicklungen sehen. Auch das Thema Sensorik wird bei der gesamten Transformation des Automobilsektors eine wichtige Rolle spielen – auch da sind wir im Freistaat sehr gut aufgestellt.

Insgesamt bin ich zuversichtlich, dass die sächsische Wirtschaft mehr von den Chancen des Wandels profitieren wird, als sie unter den Risiken leidet. Wir werden die Beschäftigten und die Unternehmen selbstverständlich dabei unterstützen, ihre Kompetenzen weiterzuentwickeln.“

Mittwoch, der 9. September 2020: Reaktionen auf Moria aus Sachsen und Demo am Abend + Video

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