Die Sparkasse Leipzig bezieht seit Beginn des neuen Jahres Strom der Stadtwerke Leipzig, der zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energiequellen stammt. Neben dem Hauptsitz in Löhrs Carré in der Messestadt werden auch die 117 Standorte im gesamten Geschäftsgebiet mit klimaneutralem Ökostrom versorgt. Dadurch werden über 1.000 Tonnen CO2 pro Jahr vermieden.

„Nachhaltiges Wirtschaften ist uns wichtig. Als regionaler Finanzdienstleister wollen wir vorangehen und ein Beispiel geben. Mit der Umstellung unseres Geschäftsbetriebs auf Ökostrom verbessern wir unseren ökologischen Fußabdruck erheblich und tragen so aktiv zum Klimaschutz bei“, erläutert Andreas Nüdling, Vorstandsmitglied der Sparkasse Leipzig.

Bereits im Oktober 2020 ist das Kreditinstitut der „Selbstverpflichtung deutscher Sparkassen für klimafreundliches und nachhaltiges Wachstum“ beigetreten. Als eine der Erstunterzeichnerinnen strebt sie damit unter anderem einen klimaneutralen Geschäftsbetrieb bis spätestens 2035 an.

Der Ökostrom der Stadtwerke Leipzig wird vollständig in europäischen Wasser-, Windkraft- und Photovoltaikanlagen erzeugt, so dass bei der Produktion kein klimaschädliches CO2 freigesetzt wird. Er ist nach dem Kriterienkatalog des TÜV SÜD für Erneuerbare Energien zertifiziert.

Empfohlen auf LZ

Keine Kommentare bisher

Schreiben Sie einen Kommentar