Zur Festnahme von Elisabeth R. aus Mittelsachsen, die maßgeblich an den Plänen zu einer Entführung von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach beteiligt gewesen sein soll, erklärt Henning Homann, Co-Vorsitzender der SPD Sachsen und Landtagsabgeordneter aus Döbeln: „Dieser Ermittlungserfolg ist enorm wichtig! Gewalt darf niemals ein Mittel der politischen Auseinandersetzung sein. Wer die Tötung von Menschen nicht nur in Kauf nimmt, sondern konkret plant, muss hart bestraft werden.“

„In unserer pluralistischen Gesellschaft müssen sich die Menschen sicherfühlen können – egal, ob Bundesminister oder Normalbürger. Dort, wo Gewalt beginnt, endet die Toleranz. Karl Lauterbach hat unsere Solidarität. Er ist jederzeit auch in Mittelsachsen willkommen.“

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