Tag: 3. April 2012

Kultur·Theater

Ein Bach-Projekt mit Frische-Faktor: Ich hatte viel Bekümmernis

Eine junge Sicht auf Bach kann man am Donnerstag, 5. April, um 20 Uhr im Kellertheater der Oper Leipzig erleben. Es ist das vierte Bach-Projekt an der Oper. Das Regieteam der Kantate "Ich hatte viel Bekümmernis" (BWV 21) untersucht das Werk mit Entdeckerfreude und spürt dabei den Gedanken von Leben, Tod und Wiedergeburt nach.

Politik·Sachsen

Personalmisere in Sachsen: Grüne fordern ein echtes Personalkonzept für Landesbedienstete

Nach zweieinhalb Jahren Regierung kann man eigentlich von den regierenden Fraktionen erwarten, dass sie ihre Zahlen, die sie zum Start verkündet haben, mit Konzepten untersetzen. Zum Beispiel den von Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) verkündeten Abbau des Landespersonals von 87.000 auf 70.000 Stellen. Doch stattdessen zog der Regierungschef Ende Februar gar die Notbremse und verkündete einen Einstellungsstopp.

Mediathek·Karikaturen·Leben·Satire

Schwarwels Fenster zur Welt: Verbrecherbande

Jetzt wird's also endlich eng für Schäuble, denkt sich Harald M.. Die Schweiz macht sich auf gegen diese miesen Wirtschaftsspione aus dem bösen Nachbarland zu Felde zu ziehen. Alle sind nun fällig, die sich der Mittäterschaft schuldig gemacht haben! Apropos Mittäterschaft - da war doch etwas vor der berühmten Daten-CD?

Wirtschaft·Metropolregion

Vorspiel fürs 1. Ostdeutsche Energieforum im Mai: Wir brauchen endlich ein Konzept für die “Energiewende”!

Hartmut Bunsen und Wolfgang Topf konnten zu dieser Pressekonferenz wirklich nicht still sitzen. Eigentlich ging es am Montag, 2. April, nur um die Ankündigung eines Forums mit dem Titel "Energie für die Zukunft". Tausendmal gehört, so einen Titel. Jede zweite PR-Veranstaltung heißt so oder so ähnlich. Doch Bunsen und Topf sind nicht nur aufgeregt oder wütend. Was sie umtreibt, ist auch die Angst. Die Angst, dass für ostdeutsche Unternehmen in naher Zukunft das Licht ausgeht.

Leben·Gesellschaft

Waffenschrott zu Medaillen: Aus 200 Jahre altem Waffenschrott der Völkerschlacht werden Jubiläumsmedaillen

Aus 200 Jahre alten Waffenresten werden bis zum Doppeljubiläum 200 Jahre Völkerschlacht und 100 Jahre Völkerschlachtdenkmal Eisenmedaillen entstehen. Rund 200 Kilogramm Schrott - darunter Kanonenkugeln, Granatsplitter und andere Überreste der Völkerschlacht - übergab Thomas Lange, Fachdienstleiter des Kampfmittelbeseitigungsdienstes der Polizei Sachsen, am 2. April an Dr. Rudolf Reimann, Präsident der Sächsischen Numismatischen Gesellschaft e.V.

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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