Protzig stehen sie da, und ein Hauch Romantik umgeistert ihre Zinnen, Tore, Bäume und Parks von Schlössern, Burgen und Herrenhäusern, selbst dann noch, wenn sie längst verlassen sind. Manches Haus zeigt neuen Putz, frische Farbe, ausgebesserte Details an Skulpturen, Fenstern und Fassaden. Glück haben sie gehabt, diese alten Bauten, wenn sich jemand um sie kümmert.

Manche Tore sind verschlossen, Schilder warnen vor wachenden Hunden. Anderswo sind Besucher willkommen und schauen sich um (wie L-IZ.de), staunen oder lassen sogar ihre Fantasie spielen…

Wenn Archäologen in die Geheimnisse des Leipziger Zentrums eindringen, sind sie skeptisch, weil zu oft abgerissen und neu gebaut wurde. Und sie sind hoffnungsvoll, dass man nicht tief genug ausgegraben sondern auf altem Gemäuer aufgebaut hat.

So ähnlich muss es rund um den Burgplatz seit Jahrhunderten zugegangen sein, vielleicht fehlte ja auch wieder beim Bau der Parkhäuser nur die Zeit, um noch tiefer zu graben. Im Bereich der heutigen Tiefgaragen-Zufahrten war nämlich lediglich eine Fundstelle aus der Ursprungszeit des Schlosses für die Archäologen interessant, ein Bruchteil, im Vergleich zu Grundriss und Baumasse ein Detail. In der Ausstellung „Leipzig von Anfang an“ im Haus Böttchergässchen des Stadtgeschichtlichen Museums ist es dokumentiert.

Jahrhunderte wurden ausgegraben

Auf einem Grundriss von Rathaus, Stadthaus, Bankgebäude und Burgplatz nehmen die freigelegten Gemäuer wenig Fläche ein, die Mauerbefunde sind nur Details. Anbauten aus dem 19. Jahrhundert ließen sich identifizieren, ein Mauerbefund des Renaissancebaus aus dem 16. Jahrhundert, eine Befestigungsmauer aus dem 14./15. Jahrhundert. Da ist es schon eine Besonderheit, ausgerechnet in der Lotterstraße zwischen Rathaus und Stadthaus im Bereich der heutigen Zufahrt zu den Tiefgaragen noch eine Grabenanlage aus dem 12./13. Jahrhundert entdeckt zu haben.

Was sonst noch an Mauern und Grundrissen gefunden wurde, ist auf dem Burgplatz zu besichtigen, weil die tiefer gelegenen Mauerreste im Burgplatzpflaster mit dunklen Pflastersteinen markiert sind. Selbst diese bauliche Erinnerung war im Stadtrat eine umkämpfte Beschlussvorlage, weil solche Geldausgaben natürlich nicht unbedingt nötig sind…

Im Burgplatz-Pflaster markieren dunkle Steine die tieferliegenden Pleißenburg-Grundmauern. Foto: Karsten Pietsch
Im Burgplatz-Pflaster markieren dunkle Steine die tiefer liegenden Pleißenburg-Grundmauern. Foto: Karsten Pietsch

Noch bietet der „Burgplatz“ eine Chance für Entdeckungen, oder ist in dem „Burgplatzloch“ schon alles ergraben und untersucht worden? Vielleicht kommt ja der unterirdische Gang noch zum Vorschein, der von der Pleißenburg zum Alten Rathaus geführt haben soll, wovon alte Leipziger zu erzählen wissen…

Eine Festung hat nicht nur Keller und Gewölbe sondern Kasematten! Aus dem Französischen kommt der Begriff casematte, aus dem Mittelgriechischen gibt es einen ähnlichen Begriff für eine Spalte, einen Erdschlund oder eine Erdkluft, im Italienischen kennt man casamatta als Wallgewölbe für ein vor Artilleriebeschuss geschütztes Gewölbe im Festungsbau. Hohe Mauerstärken und Erdüberdeckungen sollten vor Angriffen schützen. Allerdings kennt man in der Literatur für die Kasematten auch den Begriff „Mordgrube“.

Unterschieden wurde nach Kasematten für Mannschaften als Wohnung und Bereitschaftsraum, für die Aufbewahrung von Vorräten sowie zur Gewehr- und Geschützverteidigung als Defensionskasematten. Kasemattenbahnen gab es seit dem 19. Jahrhundert als enge Gänge zur Versorgung der Kasematten mit Nachschub. Auf einer Liste der öffentlich begehbaren Kasematten in Deutschland ist für Leipzig die Moritzbastei verzeichnet, wie auch das Museum Festung Dresden, die Festung Königstein und die Festung Torgau.

Spaziergang hinab

Versteckt liegen die Zugänge von den Treppenhäusern des Rathauses hinunter in einen großen Versorgungsgang. So groß wie der Gang versperrt eine Eisentür den Weg. Über eine breite Treppe gelangt man hinunter in einen feuchten Keller, durchaus als Kerker wahrnehmbar. Man läuft von einer Art Tunnel nach links, vorbei an abgeteilten Gewölben, dann ist die Welt zu Ende. Zurück und in die andere Richtung, zeigt sich am Ende eine nicht abgeschlossene  Baustelle mit einer Tür und einem Fahrstuhlschacht. Es könnte ein Notausgang sein, oder der Aufgang zur Tiefgarage. Aus den Zeiten des Weinkellers sind ein paar Holzfässer übrig geblieben und die Beton-Grundrisse der Stellplätze von Sockeln, auf denen früher Fässer gelagert haben könnten.

Nach Neonröhren, Stromkasten und Heizungsrohr führt ein eisernes Tor mit der Kennzeichnung K 44 in die Unterwelt. Foto: Karsten Pietsch
Nach Neonröhren, Stromkasten und Heizungsrohr führt ein eisernes Tor mit der Kennzeichnung K 44 in die Unterwelt. Foto: Karsten Pietsch

Nein, ein Museum wie in der Festung Dresden mit Beschriftungen und Dokumentation, gestalteter Beleuchtung, Sicherheitstechnik und Führung durch die Ausstellung gibt es unter Leipzigs Neuem Rathaus nicht. Als ob die alte Pleißenburg ihre Geheimnisse noch immer nicht preisgeben wolle…

Fama und Volksmund

In den 1980er Jahren plante man, in den Kellern des Neuen Rathauses eine Kegelbahn und eine Sauna einzubauen. Wir hörten es mündlich und persönlich von einem Bau-Ingenieur, der damals mit dem Projekt beauftragt war.Vor Jahren erzählte ein damals im Ratskeller beschäftigter Kellner, dass es die Sauna bereits gab und er sie gesehen habe. Vom bereits erwähnten Bauingenieur wissen wir aber, dass es noch nicht einmal Bauzeichnungen gegeben hat, denn die hätten aus seinem Büro erst noch kommen sollen.

Bei einem Treffen ehemaliger Ratskeller-Mitarbeiter wurden Erinnerungen an den einstigen sogenannten „Fischkeller“ ausgetauscht, in dem lebendige Karpfen auf ihren Ruf in die Küche warteten… Womöglich wurden ja Räume mit Fliesen an den Wänden später für Sauna-Bereiche gehalten.

Nutzung

Auf dem Turm eine Gaststätte einzurichten, soll schon zur Bauzeit des Neuen Rathauses eine Idee gewesen sein. Oder ist auch das nur Fama und Wunsch gewesen? Vor Jahren suchte das Theaterfestival euro-scene Leipzig nach bisher unbekannten, ungenutzten, vergessenen Kellern. Der Hinweis auf die Rathaus-Keller hatte Erfolg. So entstand eine Theaterspielstätte für einige wenige Gastspielvorstellungen.

Zunächst stiegen die Besucher auf den Rathausturm, dessen Wendeltreppe und Etagen farbig beleuchtet waren. Nach dem Rundblick über das abendliche Leipzig spielte in den Gewölben unter dem Rathaus ein Puppentheater. Hauptakteure waren Figuren, die alles losgeworden waren, sie waren arbeitslos, obdachlos, heimatlos, lieblos, lustlos schutzlos. Ihre Probleme wurden nun spätabends unter dem Rathaus verhandelt… Ein Abend der Hoffnung für Figuren und Menschen. Bauteile aus Gerüstmaterial, die damals im Kellergang den Bereich für die Akteure und die Zuschauer abgrenzten, sind nach dem Gastspiel einfach stehen geblieben und noch immer vorhanden.

Im Leipziger Rathaus gab es im September 2015 eine Verwaltungsvorlage der Dienstberatung des Oberbürgermeisters der Stadt Leipzig, Beschlussvorlage Nr. VI-DS-01730, eingereicht von der Allgemeinen Verwaltung mit dem Betreff: „Eheschließungen in den Kasematten der ehemaligen Pleißenburg“.

Zuvor hatte man ein Gutachten eingeholt mit dem Ergebnis: „Das Gutachten kommt zu dem Ergebnis, dass die Nutzung der Kasematten für die o. a. Zwecke möglich ist. Damit ist der Stadt Leipzig die Chance eröffnet, in Bezug auf die Attraktivität der Eheschließungsangebote neue Wege mit Alleinstellungscharakter zu beschreiten. Die Nachfrage nach derartigen Angeboten ist zweifelsohne gegeben und dies nicht nur während der Wave-Gothik-Treffen an den Pfingstwochenenden.“ Es wurde sogar schon eine Machbarkeitsstudie“ erstellt. So viel Form und Ordnung muss sein.

Ritter-Hochzeit in den Kasematten

Wie mag das dann aussehen? Kommt man über die Kellertreppen und -gänge des Rathauses oder durch den Kasematten-Notausgang über Burgplatz und Tiefgarage? Helles Licht haben die alten Keller ja, vielleicht wird dann auch nur Fackelschein die Zeremonie erhellen. Dass es unter den Gewölben feucht ist, Zu- und Abluft nicht reguliert sind, bemerkt man bei kürzerem Aufenthalt.

Uraltes Bruchstein-Mauerwerk stützt die gemauerten Ziegel-Gewölbe. Weinfässer offenbaren frühere Nutzungen. Aber die Weinfässer sind inzwischen leer... Foto: Karsten Pietsch
Uraltes Bruchstein-Mauerwerk stützt die gemauerten Ziegel-Gewölbe. Weinfässer offenbaren frühere Nutzungen. Aber die Weinfässer sind inzwischen leer… Foto: Karsten Pietsch

Anders gefragt, wie sieht das dann aus, wenn hier vielleicht Sanitäranlagen, Belüftungstechnik, Fußboden, Veranstaltungstechnik und Möbel eingebaut sind? Vielleicht noch eine Hüpfburg für die ungeduldigen kleinen Burgfräuleins und Knappen?

Man hörte schon aus dem Rathaus, dass die Bauarbeiten Anfang 2016 beginnen und in der zweiten Hälfte des Jahres 2016 beendet würden. Da kann man ja aber Pfingsten 2016 noch gar nicht wave-gothic-eheschließen …

Aber den Freunden schwarzer Kleidung und den anderen Freunden alter Gemäuer sei Hoffnung gemacht: Eine „Minneburg“ ist in Aussicht! Wenn auch das Minnelieder-Singen vielleicht schon früher stattgefunden haben sollte, und das Um-die-Hand-Anhalten, Mitgift-und-Morgengabe-Verhandeln… oder was man da heutzutage alles so macht, bevor es unterm Eheschließungsgewölbe ein lautstarkes: „Ja!“ geben kann.

Vielleicht hätte sogar das Loch im Burgplatz eine Chance, sommerlich begrünt und nicht ohne Reiz, wenn die Sonne hineinscheint, gar als „Liebesgärtlien“ zur Feier der Hochzeit, wie im Kupferstich „Der große Liebesgarten“, von etwa 1440 aus Holland, zu sehen im Kupferstichkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin.

Vorsicht!

Sagen, Spuk und andere Geschichten gibt es zur nahe gelegenen Schlosswiese. Siehe Beitrag dieser Serie zum Neuen Rathaus, respektive dem alten Schloss.

Finsteren Kellern kann man mit dem Begriff Katakomben etwas Geheimnisvolles andichten, doch dieselben dienen als Grablege. Unter dem Wiener Stephansdom wurden Gebeine abgelegt, die bei Ausgrabungsarbeiten in Wien gefunden worden sind. Dann stimmt der Begriff Katakomben. Kasematten haben andere Bedeutungen und Nutzungen. Beim Leipziger Neuen Rathaus sind Verwechslungen ausgeschlossen, da es in demselben keine „Leichen im Keller“ gibt. Nicht nachgeprüft wurde in dem Zusammenhang die Aussage, dass man in einem großen Leipziger Fußballstadion Führungen „in die Katakomben“ veranstaltet.

„Im Keller sei früher geschossen worden!“, so gab es ein Besucher bei einer Führung kund. Eine Antwort kam bereits aus dem Besucherkreis, dass ja auch die Kreiseinsatzleitung der bewaffneten Organe der DDR im Hause war, man fügte noch diese Bemerkung an: „Na, wenn schon uniformierte Pistolenträger im Haus waren, dann sollten die damit auch umgehen können!“

Ein Besucher wähnte, Einschusslöcher an einer Blechtür gesehen zu haben. Woher nun diese mutmaßlichen Einschüsse kamen, lässt sich schwer nachvollziehen. Kriminalfilme sind zwar in den Rathauskellern öfters gedreht worden, auch Tatort-Kommissar Martin Wuttke traf hier schon, ungeplant und ohne Drehtermin, auf Leipzigs Alt-Bürgermeister Hieronymus Lotter, als sich die Termine und Orte zwei unterschiedlicher Einsätze zufällig überschnitten.

Kasemattenmolche

Kasemattenmolche sind Lebewesen, die friedfertig sind, so lange sie nicht provoziert werden. Sie scheuen das Tageslicht nicht, bevorzugen aber unterirdische Gänge, die aus Mauerwerk bestehen oder in Felsen angelegt worden sind. Der Erhaltungszustand dieser Räume, Frischluftzufuhr, Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Orientierung oder Ausstattung mit Möbeln und technischer Infrastruktur spielt kaum eine Rolle. Deshalb führt der Kasemattenmolch meistens einen Schutzhelm, festes Schuhwerk, große und kleine Taschenlampen und einen Proviantvorrat bei sich. Kasemattenmolche mutieren meistens ruckartig zu modernen aufrecht gehenden Menschen, aber genau so plötzlich wieder zurück zum Kasemattenmolch.

Vergleichbar sind sie den Alteisenfreunden, auch Ferromanen genannt, im Schienenfahrzeugbereich umgangssprachlich auch Pufferküsser bezeichnet. Kasemattenmolche bereisen auch Kasematten in anderen Ländern. In Leipzigs Moritzbastei und den Kasematten der Pleißenburg wurden schon Kasemattenmolche aus ganz Europa, aus den USA, Kanada, Australien und Neuseeland  bei der Arbeit beobachtet.

Als das archäologische Landesamt im Jahr 2014 über die jüngsten Grabungen und Funde im Leipziger Stadtzentrum berichtete, stellte eine Besucherin mit Verwunderung fest, dass bei den Beschreibungen der Befunde immer wieder von ehemaligen Latrinen die Rede ist. Die Dame erkundigte sich, ob es denn da nicht erheblich „stinken“ würde, wie sie sagte. Aber die Archäologen beantworteten diese fachlich interessante Frage leider nicht.

Fragen Sie alte Leipziger nach unterirdischen Gängen, man wird nicht verlegen sein um Beschreibungen und Vermutungen. Sollte es für diese Artikel-Serie von Interesse sein, werden die darauf zurückkommen.

Extras

Natürlich kann man von Amts Wegen, auf Dienstwegen oder Ämterwegen ins Rathaus gehen, oder aus Neugierde. Hunger und Durst können in der Rathaus-Kantine oder im Ratskeller-Restaurant gestillt werden. Führungen auf den Turm gibt es mit der Hauswache montags bis freitags um 11.00 Uhr und um 14.00 Uhr. Führungen auf den Turm oder in die Kasematten gibt es bei Rathaus-Rundgängen und über Anmeldung für Besucher des Ratskellers.

Das Standesamt gibt’s im Stadthaus und ein Extra-Trauzimmer des Standesamts ist für die Kasematten der alten Pleißenburg geplant. Vielleicht vergibt man ja sogar schon langfristige Termine…

Wo nachlesen? Wo weiterlesen?

„Die Pleißenburg zu Leipzig“, Rolf Affeldt und Frank Heinrich, MDG-Projektgruppe und Helikon Joggers Leipzig 1999

„Das Neue Rathaus zu Leipzig“, Mustafa Haikal, Peter Leonhardt, Stadt Leipzig, Der Oberbürgermeister, Hauptamt, Stadtarchiv Leipzig 2015

Im Stadtgeschichtlichen Museum, Haus Böttchergässchen, gibt es in der Ausstellung „Leipzig von Anfang an“ alte Stadtansichten, ein Luftbild von den Burgplatz-Ausgrabungen, eine Zeichnung der Befunde aus mehreren Jahrhunderten zu sehen und eine Visualisierung in drei Varianten, wie das Schloss einst ausgesehen haben könnte.

„Kasernen, Lazarette, Magazine – Gebäude hinter den Wällen“, herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft für Festungsforschung e. V.,  Festungsforschung Band 4, Schnell+Steiner Verlag Regensburg 2012.

Wann? Wie? Wohin? Weiter?

1904 wurde der Ratskeller der Stadt Leipzig eröffnet, schon ein Jahr vor der Fertigstellung des Rathauses. 700 Plätze in diversen Räumen laden ein. Man sitzt hier, der Abgleich mit alten Abbildungen vom Abriss und dem Beginn des Neubaus, zu großen Teilen in den Mauern der alten Pleißenburg.

Nicht im Keller, nicht auf dem Turm ist barrierefrei eine „Pleißenburg“ zugänglich, eine urige Leipziger Gastronomie in der Ratsfreischulstraße. Ein lebendiges Denkmal, natürlich mit Pleißenburg-Gemälde.

Als nach dem Schmalkaldischen Krieg die Leipziger Stadtbefestigungen komplett erneuert werden mussten, war neben dem Schloss Pleißenburg auch die Moritzbastei eine Baustelle für den Dresdner Hofbaumeister Caspar Vogt von Wierandt und den Leipziger Baumeister Hieronymus Lotter, sozusagen als Generalauftragnehmer. Noch heute wird die Moritzbastei allabendlich verteidigt. Es bedarf dazu keiner feindlichen Angriffe.

Freunde der militärisch geprägten Baukunst zur Verteidigung können weiterreisen nach Torgau, zur Festung Dresden, zu finden unter der Brühlschen Terrasse, zur Festung Königstein in der Sächsischen Schweiz oder nach Erfurt zur Zitadelle mit den Horchgängen auf dem Petersberg in Erfurt.

Beschluss zu Eheschließungen in den Kasematten der alten Pleißenburg.

Die Machbarkeitsstudie zur Nutzung der Kasematten.

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