Trotz Hochwasser und Juni-Unwetter kamen 2013 im St. Elisabeth-Krankenhaus Leipzig erneut mehr Babys als im Jahr zuvor auf die Welt. Chefarzt Dr. med. Carsten Springer freut sich über diesen Babyboom und dankt allen Müttern und Vätern für das auch in den kritischen Phasen entgegengebrachte Vertrauen und spricht seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein Lob für ihren Einsatz aus.

Wie schon in den vergangen Jahren blickt die Geburtshilfe des Leipziger St. Elisabeth-Krankenhauses auch in diesem Jahr auf ein äußerst erfolgreiches Jahr zurück. Knapp 1.920 Jungen und Mädchen (Stichtag 27. Dezember) erblickten 2013 hier das Licht der Welt – “mehr denn je in der Geschichte des Hauses”, freut sich das Team der Geburtshilfe um Chefarzt Dr. med. Carsten Springer. Dabei sind sich alle einig: Hätte der Kreißsaal des St. Elisabeth-Krankenhauses im Juni nicht unwetterbedingt pausieren müssen, hätten sie vielleicht in diesem Jahr die 2.000er Marke geknackt. “Vor diesem Hintergrund”, so Chefarzt Carsten Springer, “ist es um so erfreulicher, dass es uns gelungen ist, unsere Zahlen aus 2012 noch einmal zu steigern.” Damals kamen im St. Elisabeth-Krankenhaus Leipzig bis zum Stichtag 28. Dezember 1.835 Kinder zur Welt. 2011 waren es insgesamt 1.689.

Über die Gründe der Jahr für Jahr steigenden Geburtenzahlen mag Chefarzt Springer nicht spekulieren. “Die gute Atmosphäre in unserem Haus”, so der Geburtsmediziner, “spricht für sich.” In diesem Zuge dankte Springer allen Müttern und Väter für das speziell in den kritischen Phasen dieses Jahres entgegengebrachte Vertrauen. Ebenso dankte er all seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren besonderen Einsatz in diesem Jahr.

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