„St. Petersburg ist die Partnerstadt unserer Landeshauptstadt Dresden und viele Menschen aus Sachsen haben diese wunderschöne Stadt schon besucht. Deshalb sind wir in besonderer Weise mit dem Schicksal der Menschen in St. Petersburg verbunden und trauern gemeinsam mit Russland um die Toten und wünschen den Verletzten baldige und vollständige Genesung.“
Weiter heißt es in dem Schreiben: „Es bleibt eine unserer wichtigsten Aufgaben, dem Terror entschieden entgegenzutreten und den Bürgerinnen und Bürgern unserer Länder ein Leben in Sicherheit und Freiheit zu ermöglichen.“
Kondolenzschreiben gingen gleichzeitig auch an den Gouverneur von St. Petersburg, Georgi Poltawtschenko, und an den russischen Vorsitzenden der Deutsch-Russischen Freundschaftsgruppe des Bundesrates, Valery Ponomarew.
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