Das Verlangen nach Freiheit – und eine deutsch-deutsche Amour fou. Die Berliner Autoren Roswitha Quadflieg und Burkhart Veigel werfen in ihrem Roman „FREI“ (Europa Verlag) einen spannenden Blick auf das Ende der DDR.

Dies reicht rückblendend auf zeitgeschichtliche Ereignisse in den frühen Jahren nach dem Mauerbau und auf die Wirkungen des Kalten Krieges und schließlich der Wiedervereinigung bis in die Gegenwart. „FREI“ ist ein Buch, das die Frage nach individueller Verantwortung angesichts der politischen Umwälzungen stellt – damals wie heute.

Lesung mit Roswitha Quadflieg und Burkhart Veigel „FREI“
Di, 18.09., 19 Uhr im Museum für Druckkunst Leipzig, Nonnenstraße 38
Eintritt frei, Spenden erwünscht

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