Die Non-Profit-Organisation STARTUP TEENS veranstaltet zusammen mit dem Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr sowie dem Sächsischen Staatsministerium für Kultus ein Event für Schülerinnen und Schüler zwischen 14 und 19 Jahren. Am Mittwoch, 24. Oktober, haben 100 Teenager aus Sachsen die Gelegenheit, in der Technischen Universität Dresden junge Gründer und Unternehmer zu treffen.

„Sachsen ist ein attraktiver Standort für innovative Start-ups und hat eine aktive Gründer-Szene. Diese wollen wir weiter pflegen und bereits junge Menschen motivieren, ihre Ideen zu entwickeln“, sagt der sächsische Wirtschaftsminister Martin Dulig. Die berufliche Zukunft auf eigenen unternehmerischen Ideen aufzubauen, ist eine von vielen Optionen, die Jugendliche kennenlernen sollten.

Die Gäste auf dem Podium sind Vorbilder, die zeigen, wie es funktionieren kann – z. B. Alex Giesecke und Nico Schork. „Unternehmerisch zu denken ist eine Fähigkeit, die gefragt ist in diesem Land. Egal ob man später Gründer, Unternehmensnachfolger oder Angestellter werden möchte“, sind sich die Gründer der Lern-App TheSimpleClub, einig.

Die Veranstaltung besteht aus drei Teilen. Ab 17:35 Uhr diskutiert Marina Heimann (futureSAX) mit Minister Martin Dulig sowie Alex und Nico (TheSimpleClub), Stephanie Oppitz (Windelmanufaktur von Ocker und Rot) und Robert Schröder (Tutorus) darüber, was es braucht und wie es ist, hierzulande junger Gründer zu sein. Ab 18:30 Uhr haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, den Gästen auf dem Podium Fragen zu stellen. Von 19 bis 20 Uhr können die Teilnehmer die Talkgäste und weitere geladene Gäste Face-to-Face erleben und sich mit ihnen austauschen. Einlass ist ab 17 Uhr.

Ziel der Veranstaltung ist es, die Jugendlichen für unternehmerisches Denken und Handeln zu begeistern. Die Teenager sollen neugierig gemacht werden auf den Übergang von Schule zu Beruf sowie praxisorientierte Tipps und Kontaktmöglichkeiten in die Wirtschaft erhalten.

Teenager können sich unter susanne@startupteens.de anmelden. Sie müssen eine Schule in Sachsen besuchen. Alle Schulformen sind zugelassen.

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