Am Dienstag, dem 25. Juni um 18.30 Uhr soll es im Museum der bildenden Künste Leipzig um digitale Bedrohungen gehen. Mit Gordian Meyer-Plath, dem Präsidenten des Landesamtes für Verfassungsschutz Sachsen, und Holger Gasse MdL sprechen wir über Destabilisierung von Demokratie im digitalen Zeitalter.

Das Internet hat sich in den vergangenen Jahren zur wichtigsten Plattform politischer Extremisten entwickelt. Über das Netz können Sie mit ihren Parolen immer mehr Menschen erreichen. Dabei geht es zum einen um extremistisch motivierte Aufrufe zur Gewalt. Zum anderen wird das Internet von demokratiefeindlichen Gruppen auch als Mitteilungsorgan für die eigenen Mitglieder und ihr Sympathisantenumfeld genutzt.

Was bedeutet diese Entwicklung für die Demokratie? Wie sollten wir mit Polarisierung und Emotionalisierung im Netz umgehen? Wie reagiert der Staat, wie der Verfassungsschutz auf die Destabilisierung der Gesellschaft aus der Online-Welt heraus? Und wie kann man effektiv gegen „digitale Straftaten“ vorgehen?

Die Veranstaltung ist öffentlich! Der Eintritt ist frei!

Veranstaltungsort:
Museum der bildenden Künste
Katharinenstraße 10, 04109 Leipzig

Weitere Informationen sowie das Programm der Veranstaltung finden Sie unter: http://www.kas.de/sachsen

Die Leipziger Zeitung Nr. 68 ist da: Game over! Keine Angst vor neuen Wegen

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