Am Freitag, den 21. Juni, haben mehrere Mitglieder der Students for Future Leipzig den offenen Brief mit den auf der Uni-Vollversammlung beschlossenen Forderungen an die Rektorin Prof. Dr. Schücking und am Dienstag, den 25. Juni, an die Senator*innen der Uni übergeben.

In dem offenen Brief, dessen Forderungen am 22. Mai von rund 1300 Studierenden beschlossen wurden, fordern wir die Uni dazu auf, sich mit den Forderungen von Fridays for Future zu solidarisieren, bis 2023 vollständig klimaneutral zu werden, sowie ein dauerhaftes und an Studierende wie auch Nichtstudierende gerichtetes Bildungsangebot, das die Klimakrise und Lösungsmöglichkeiten thematisiert, anzubieten.

Damit soll die Universität Leipzig angesichts der sich verschärfenden Klimakrise endlich Taten walten lassen und ihren Beitrag zum Kampf gegen den Klimawandel leisten.

Um die konkrete Umsetzung dieser Forderungen zu diskutieren, fordern Students for Future Leipzig offene Verhandlungen mit der Universitätsleitung, an bei denen sich alle Interessierten beteiligen können. Students for Future Leipzig fordert, die Auftaktverhandlung noch vor Beginn der vorlesungsfreien Zeit zwischen dem 9. Juli und dem 12. Juli anzusetzen.

Keine Kommentare bisher

Schreiben Sie einen Kommentar