Zur Aufnahme von schutzbedürftigen Flüchtlingen erklärt die Sächsische Integrationsministerin, Petra Köpping: »Dass wir Kindern helfen müssen, die ohne Familie auf der Flucht sind und unter unzumutbaren Umständen kampieren, war und ist für mich eine Herzensangelegenheit. Europa, Deutschland, aber auch Sachsen ist bereit, diese Verantwortung wahrzunehmen.«

»Ich bin sehr froh, dass im Bund, im Koalitionsausschuss, die Einigung erfolgt ist und wir bis zu 20 Kindern und Jugendlichen nun Sicherheit und neue Perspektiven im Freistaat geben können. Wir stehen bereit. Das haben sowohl die Städte, als auch Kommunen sofort signalisiert.

Es ist wichtig, dass die Städte vorbereitet sind, die Freiwilligkeit gegeben und die gesellschaftliche Akzeptanz vorhanden ist. Deswegen bin ich sehr froh, dass die Vorgespräche mit den Städten und Gemeinden stattgefunden haben, um die Voraussetzungen zu prüfen. Ich danke allen Kommunen, die Plätze und Betreuung angeboten haben.«

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