Aufgrund der Corona-Pandemie können derzeit, abgesichert durch eine Sondererlaubnis des Freistaats Sachsen, allerdings nur ausgewählte Kaderathleten trainieren. „David Storl und sein Team mussten seit der Beschädigung sehr starke Einschränkungen für ihr Training hinnehmen“, konstatiert Sportbürgermeister Heiko Rosenthal.
„Das war mit Blick auf Tokio 2020 überhaupt nicht gut. Mit der Verschiebung der Olympischen Spiele nach 2021 kann das fertiggestellte Werferhaus ein großes Stück dazu beitragen, dass Bundesstützpunktathleten sich nun besser vorbereiten können.“
Sturm „Friederike“ von Anfang 2018 hatte insgesamt 21 Schäden an bzw. auf den Sportstätten in der Verwaltung des Amtes für Sport verursacht. Am Werferhaus war der Schaden am größten.