Bei Tiefbauarbeiten in der Brandenburger Straße sind zwei bisher nicht identifizierbare Objekte im Boden gefunden worden. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass es sich dabei um Fliegerbomben aus dem Zweiten Weltkrieg handelt.

Die Objekte liegen geschützt in ca. vier Meter Tiefe, eine akute Gefahr besteht nicht. Sperrungen rund um den Fundort sind momentan nicht notwendig.

Sollte sich der Verdacht auf Fliegerbomben bestätigen, würde der Fundort großräumig abgesperrt werden. Betroffen wären u.a. Schulen, Kitas und Pflegeheime. Die Behörden bereiten für den Notfall die notwendigen Evakuierungsmaßnahmen vor.

Montag, der 25. Mai 2020: Kretschmer will Kontaktverbote und Maskenpflicht in Sachsen fortsetzen

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