In den Jahresumfragen der Fachzeitschriften „Theater heute“ und „Die Deutsche Bühne“ erhielt das Schauspiel Leipzig für seine künstlerische Arbeit erneut mehrfach positive Erwähnungen. Die Leipziger Inszenierung „Meister und Margarita“ von Hausregisseurin Claudia Bauer erhielt gleich drei Nominierungen, darunter die Kategorien „Beste Leistung Schauspiel“ und „Bühne“.

Ensemblemitglied Dirk Lange wurde zweimal zum besten Schauspieler der Spielzeit 2019/20 gewählt – für seine Rollen als Voland in „Der Meister und Margarita“ und als Hermann der Cheruskerfürst in „Die Hermannsschlacht“ von Kleist (Regie Dušan David Pařízek).

In der Kategorie „Innovative Formate“ wurde Hausregisseur Philipp Preuss für sein Internet-Projekt „k.“ nach Kafkas „Das Schloss“ ausgezeichnet.

Yves Hinrichs (Bühne) und Marleen Hinniger (Kostüme) erhielten eine Nominierung in der Kategorie „Raum/Bühne/Kostüm“ für die Inszenierung „mind.body.workout“ des Theaterjugendclubs „Sorry, eh!“ am Schauspiel Leipzig.

Zudem wurde das Schauspiel Leipzig für die „Beste Gesamtleistung“ nominiert.

Intendant Enrico Lübbe erhielt für seine Regie von „Tristan und Isolde“ an der Oper Leipzig eine Nominierung in der Kategorie „Beste Leistung Oper“.

Die neue Leipziger Zeitung Nr. 82: Große Anspannung und Bewegte Bürger

Die neue Leipziger Zeitung Nr. 82: Große Anspannung und Bewegte Bürger

Keine Kommentare bisher

Schreiben Sie einen Kommentar