Das Netzwerk Leipziger Freiheit berät am Donnerstag, 17. September, in der Halle D des Werk 2 interessierte Baugruppen zu Wohnprojekten im Konzeptverfahren der Stadt Leipzig. Ab 17 Uhr können in kleinen Runden offene Fragen rund um kooperatives und bezahlbares Wohnen geklärt werden, etwa zur nötigen Rechtsform und der Konzepterstellung. Die Konzept- und Fachberater des Netzwerkes Leipziger Freiheit stehen an mehreren Stationen dafür zur Verfügung.

Im Anschluss an die Beratung können sich Projektinteressierte im Innenhof des Werk 2 über die Biete/Suche-Wand vernetzen. Aufgrund aktueller Hygiene-Vorschriften und zur Vermeidung langer Wartezeiten wird die Veranstaltung in zwei Durchgänge geteilt: Die erste läuft von 17 Uhr bis 18.15 Uhr, die zweite beginnt 18.30 Uhr und endet 19.45 Uhr.

Die Teilnehmer werden gebeten, sich online unter https://eveeno.com/dritte-offene-wohnprojektberatung-nlf verbindlich für eine Runde anzumelden.

Vor Ort gilt Maskenpflicht und es sind die Abstands- und Hygiene-Bestimmungen sowie die entsprechenden Hinweise der Mitarbeiter zu beachten.
Durch die Veräußerung von Grundstücken im Erbbaurecht an private Baugemeinschaften soll das Wohnen in Leipzig vielfältig, bezahlbar und wirtschaftlich tragfähig ausgestaltet und zukunftssicher weiterentwickelt werden.

Besondere Nachfragegruppen wie etwa Familien sollen unterstützt, zudem können sozial und nutzungsstrukturell gemischte Stadtteile geschaffen oder erhalten werden.

Weitere Informationen zum laufenden Konzeptverfahren und zu den Grundstücken gibt es online unter https://www.leipzig.de/konzeptverfahren.

Montag, der 14. September 2020: Nach dem Demosamstag ist vor dem Demosamstag

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