Europas größter Fernbusanbieter FlixMobility wird sein Fernbusangebot in Deutschland, Österreich und der Schweiz ab 3. November vorübergehend einstellen. Damit reagiert das Unternehmen auf den Beschluss der Ministerpräsidentenkonferenz, Reiseaktivitäten einzuschränken, um dabei zu helfen, einer weiteren Ausbreitung des Corona-Virus bestmöglich entgegenzuwirken.

Auch FlixTrain wird ab dem 3. November vorläufig nicht mehr fahren. Wenn es die Situation erlaubt, möchte FlixBus den Betrieb bis zu den Feiertagen wieder aufnehmen, um Menschen die Heimreise zu ihren Familien zu ermöglichen. Auch FlixTrain wird, sobald es möglich und sinnvoll ist, wieder fahren.

Vorübergehende Einstellung des Betriebs

Um dem Beschluss der Ministerpräsidentenkonferenz Rechnung zu tragen und gleichzeitig im Sinne der Partner wirtschaftlich verantwortungsvoll zu handeln, hat FlixMobility beschlossen, den Betrieb von FlixBus und FlixTrain vorübergehend einzustellen. Mitgründer und Geschäftsführer André Schwämmlein: „Diese Entscheidung fällt uns auch mit Blick auf unsere Partner, die ein wichtiger Teil unserer bisherigen Erfolgsgeschichte sind, nicht leicht. Schließlich sind unsere Verkehrsträger auch in Zeiten von Corona zwei der sichersten Verkehrsmittel überhaupt. Dennoch sehen wir es auch als Teil unserer unternehmerischen Verantwortung, auf die derzeitige Lage zu reagieren.“

#StaySafe: Temporäre Einschränkungen für ein frohes Fest

Ziel des temporär eingestellten Angebots ist auch, daran mitzuwirken, allen Menschen möglichst unbeschwerte Feiertage zu ermöglichen – inklusive Besuch bei Familien und Freunden. „Es ist entscheidend, dass wir jetzt alle an einem Strang ziehen, damit sich die Lage bis zu den Festtagen entspannt. Das gilt allgemein für jeden einzelnen, aber natürlich auch für alle Mobilitätsanbieter“, so Schwämmlein weiter. FlixMobility hat in diesem Zusammenhang bereits angekündigt, das FlixBus-Netzwerk pünktlich zum Fest wieder deutlich auszubauen – sofern es die Situation zulässt.

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