In Gnandorf hat die Sanierung von Teilbereichen der Gehwege in der Raupenhainer Straße begonnen. In zwei Bauabschnitten setzen wir die Fußwege auf einer Gesamtlänge von rund 200 Metern instand.

Aktuell laufen bereits die Arbeiten im ersten Bauabschnitt beginnend an der Einfahrt in das Wohngebiet entlang des Blockes Raupenhainer Str. 28 bis 34 bis zur nachfolgenden T-Kreuzung auf einer Länge von circa 100 Metern. Anschließend erneuern wir den Bereich unmittelbar vor der Hausnummer 38 und im letzten Bauabschnitt ist die Sanierung ab der T-Kreuzung zwischen den Hausnummern 36 und 80 entlang des Blockes 80 bis 84 bis zum südlichen Abzweig auf einer Strecke von rund 90 Metern geplant.

Der vorhandene Gehweg hat im ersten Bauabschnitt eine Breite von circa 2,40 Meter und besteht aus Betonplatten, rund drei Meter dieser Strecke waren bisher unbefestigt. Außerhalb der Grünflächen fassen Hochborde den Gehweg ein. Der bestehende Gehweg vor der Hausnummer 38 weist ebenfalls eine Breite von 2,40 Metern auf, besteht jedoch aus einer geschlossenen Betondecke, die beidseitig von Hochborden gesäumt wird. Der zweite Bauabschnitt ist ähnlich dem ersten ausgeführt, allerdings in einer Gesamtbreite von rund 3,60 Meter – auch hier sind Hochborde vorhanden.

Die Instandsetzung erfolgt bestandsnah und das anfallende Oberflächenwasser wird über die bestehende Straßenentwässerung abgeleitet. Die neuen Gehwege befestigen wir mit Betonpflastersteinen, teilweise kommen auch Rasengittersteine zum Einsatz.

Alle Übergänge zwischen den Gehwegen und der Fahrbahn werden abgesenkt, sodass eine barrierearme Querung möglich ist – hierfür bauen wir Betonrundborde ein. Die Gesamtkosten für die Bauleistungen belaufen sich auf rund 52.000 Euro, die die Stadt Borna zu einhundert Prozent aus ihrem eigenen Haushalt deckt.

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