Die sächsische FDP hat bei ihrem Zweitstimmenergebnis im Vergleich zu 2017 zugelegt und steigert die Zahl ihrer Mandate von drei auf fünf. Der FDP-Landesvorsitzende Frank Müller-Rosentritt äußert sich erfreut: „Der Zuspruch, den wir erfahren haben, ist enorm. Besonders bei den Erstwählern kommen unsere liberalen Werte gut an.“

„Das stimmt mich positiv für die Zukunft unseres Landes und macht deutlich, dass unser moderner Ansatz, Nachhaltigkeit mit wirtschaftlicher Stärke zu verbinden, auf Zuspruch trifft. Im Vergleich zu 2017 konnten wir fast drei Prozent zulegen, damit haben wir Linke und Grüne hinter uns lassen. Wir freuen uns über das tolle Ergebnis. Gemeinsam gilt es nun Deutschland zu modernisieren und unsere Ideen umzusetzen.

Besonders stolz bin ich darauf, dass der sächsische Landesverband das beste Wahlergebnis in ganz Ostdeutschland erzielen konnte. Nun können wir mit fünf sächsischen Abgeordneten nach Berlin und uns dort als Stimme der Freiheit engagieren. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Torsten Herbst (Dresden), Philipp Hartewig (Mittelsachsen), Ulrike Harzer (Erzgebirgskreis) und Nico Tippelt (Zwickau) in Sachsen und Berlin zusammenzuarbeiten.“

Empfohlen auf LZ

Keine Kommentare bisher

Schreiben Sie einen Kommentar