„Wir gratulieren Daniel Günther zur Wahl in Schleswig-Holstein. Gegen den beliebtesten aller verbliebenen CDU-Ministerpräsidenten war es für die SPD in Schleswig-Holstein sehr schwierig, mit den eigenen Themen durchzudringen. Die Verluste im Vergleich zur Wahl vor fünf Jahren müssen wir akzeptieren, daraus lernen und weitermachen.  

Mit Daniel Günther gewinnt nicht die Bundes-CDU. Günther, der in manchen Bereichen eher sozialdemokratische als konservative Politik macht, ist nicht im eher wirtschaftsradikalen Team Friedrich Merz. 

Am kommenden Sonntag bei der Wahl in NRW sind die Vorzeichen ganz andere. Hendrik Wüst ist Nachfolger von Wahlverlierer Armin Laschet, zählt zur Merz-CDU und hat es in nur einem halben Jahr geschafft, eine erstaunliche Anzahl von Skandalen zu sammeln.  

Unser SPD-Kandidat für den Posten des Ministerpräsidenten Thomas Kutschaty ist Volljurist, erfahrener Landespolitiker als Justizminister und zuletzt SPD-Fraktionsvorsitzender in NRW. Thomas Kutschaty, sein Team und die gesamte SPD gehen geschlossen in die heiße Phase des Wahlkampfes, um den Politik-Wechsel, den sich die Menschen in NRW wünschen, herbeizuführen.“ 

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