Am 16. Mai 2025 ist internationaler #BikeToWorkDay – und Leipzig steigt aufs Rad! Der ADFC Leipzig e.V. ruft alle Berufspendler*innen auf, am Aktionstag klimafreundlich, gesund und staufrei zur Arbeit zu radeln. Mitmachen unter #LeipzigRadelt!

Leipzig, 08. Mai 2025 – Am 16. Mai 2025 ist internationaler #BikeToWorkDay – ein Anlass, den der ADFC Leipzig e.V. zum Startsignal für eine nachhaltige und gesunde Mobilität im Berufsalltag macht. Unter dem Motto #LeipzigRadelt ruft der Fahrradclub alle Leipziger*innen dazu auf, das Auto stehen zu lassen und stattdessen mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren.

„Leipzig hat mit flachen Wegen, zahlreichen Parks und einem wachsenden Radnetz beste Voraussetzungen für das Radpendeln. Nutzen wir diese Chance gemeinsam!“, betont Anne Schumann, Vorstandsvorsitzende des ADFC Leipzig e.V. „Radfahren ist gut für Gesundheit, Umwelt und nicht zuletzt auch für die Nerven – denn niemand steht gern im Stau.“

Warum mitmachen?

  • Staufrei pendeln: Wer mit dem Rad fährt, kommt verlässlich an – ohne Zeitverlust im Berufsverkehr.
  • Fit in den Tag starten: Schon 30 Minuten Bewegung täglich stärken Herz, Kreislauf und Konzentrationsfähigkeit.
  • Geld sparen: Keine Spritkosten, Parkgebühren oder Verschleißkosten – das Rad ist die günstigste Art, mobil zu sein.
  • Klimafreundlich unterwegs: Jeder Kilometer zählt – CO₂ einsparen beginnt direkt vor der eigenen Haustür.

Mitmachen ist einfach!

Die Teilnahme am #BikeToWorkDay ist unkompliziert: Radroute planen, Rad checken, Kolleg*innen motivieren, aufsteigen und losfahren! Unter allen, die ihren Arbeitsweg am 16. Mai 2025 mit dem Rad zurücklegen und uns ein Foto schicken oder unter dem Hashtag #LeipzigRadelt oder #BikeToWorkDay teilen, verlost der ADFC Leipzig e.V. drei T-Shirts mit dem Aufdruck „Zeit fürs Rad“. Auch, wer weiter entfernt wohnt, ist eingeladen mitzumachen – etwa in Kombination mit Bus und Bahn. Die vielen neuen Bike+Ride-Plätze an Bahnhöfen in und um Leipzig machen es leicht.

„Wer heute mit dem Rad zur Arbeit fährt, setzt ein klares Zeichen für eine lebenswertere, gesündere Stadt“, so Schumann. „Denn die Verkehrswende beginnt genau dort: im Alltag.“

Es gibt 3 Kommentare

Das ist gewiss übertrieben.
Als Radfahrer habe auch ich Verschleiß- und Pflegekosten.

Was aber eindeutig der Fall ist: diese sind wesentlich geringer als jene für einen Pkw!

Laufen ist natürlich am günstigsten 🙂

Kollege kommt mit dem E-Bike, der fand den Satz auch witzig. Er hat Energiekosten (Akku), Parkgebühren (damit es nicht geklaut wird) und natürlich Verschleißkosten (Wartung und Pflege).

“Geld sparen: Keine Spritkosten, Parkgebühren oder Verschleißkosten”
Das dürfte Wohl ein Scherz sein, oder einfach Populistisch. Bekomme ich vielleicht die ganze Reparaturkosten und Materialkosten vom ADFC zurück. Ironie aus. Ich laufe lieber weiter auf Arbeit.

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