Sachsen verändert sich. Vom einstigen Industrieland wird es immer mehr zu einem Dienstleistungsland. Während bislang zentrale Industriezweige wie die fossile Energiewirtschaft und der Automobilbau einen deutlichen Dämpfer bekommen haben, wächst das Dienstleistungssegment und fängt damit auch die trübe Stimmung der Industrie auf. Wirtschaft ist eben nicht gleich Wirtschaft. Und was wie eine Flaute aussieht, ist eigentlich ein Kurswechsel. Nur die hohe Politik hat es noch immer nicht begriffen.

Was auch die sächsischen IHKs in ihrer Konjunkturumfrage tatsächlich abfragen, ist weder die reale Wirtschaftsentwicklung noch die tatsächliche Konjunktur. Wie die gewesen sein wird, wissen wir erst, wenn die Statistischen Ämter alle möglichen Wirtschaftsdaten vom Bruttoinlandsprodukt (BIP) über Steuereinnahmen und Erwerbstätigenzahl bis zur Bruttolohnentwicklung veröffentlicht haben.

Unternehmer (oder Manager) können, wenn die Fragebögen der IHK ins Haus flattern, immer nur ihr Bauchgefühl in Wertungen übersetzen: Haben sie das Gefühl, dass die Lage des Unternehmens gut ist? Wie voll sind die Auftragsbücher? Wohin geht die Reise vielleicht?

Mit Betonung auf vielleicht.

Denn wenn eine Wirtschaftslandschaft sich so radikal verändert, wie wir das gerade erleben, ist die Untergangsstimmung der einen die Ermutigung für die anderen, die mit neuen Konzepten das Marktsegment für sich gewinnen.

Das wird ein wenig sichtbar in der IHK-Umfrage zum Jahresauftakt, auch wenn sich in der Gesamtzahl alles miteinander vermischt.

„Die sächsische Wirtschaft hatte 2019 deutlich an Schwung verloren – dieser Abwärtstrend ist nunmehr gestoppt“, stellen die drei sächsischen IHKs zum Ergebnis dieser Umfrage fest. „Die Aussichten für 2020 hellen sich wieder leicht auf. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Konjunkturumfrage der sächsischen Industrie- und Handelskammern, an der sich 1.719 Unternehmen aus Industrie, Baugewerbe, Einzel- und Großhandel, Dienstleistungen und Verkehr mit rund 93.000 Beschäftigten beteiligt haben.“

Der IHK-Geschäftsklimaindex steigt erstmals seit zwei Jahren wieder leicht an. Die sächsischen Unternehmen beurteilen sowohl ihre Geschäftslage als auch ihre Erwartungen besser als noch im Herbst 2019, sodass der Indexwert um zwei auf aktuell 120 Punkte zulegt.

Und so hat sich die Geschäftslage der sächsischen Unternehmen gegenüber dem Herbst 2019 geringfügig verbessert. 54 Prozent der Unternehmen bewerten ihre Lage aktuell als gut, zehn Prozent als schlecht. Der Saldo steigt gegenüber der Herbstumfrage um einen Prozentpunkt auf 44.

Der sehr gute Vorjahresstand wird jedoch deutlich um 13 Prozentpunkte verfehlt. Die Geschäftserwartungen, die im vergangenen Herbst den tiefsten Stand seit 2012 erreicht hatten, haben sich aktuell wieder moderat erholt. Bessere und schlechtere Prognosen halten sich mit jeweils 17 Prozent die Waage. Im Herbst 2019 lag der Prognosesaldo noch bei -3 Prozentpunkten, vor einem Jahr hingegen bei +8.

Der Konjunkturindex der sächsischen IHKs. Grafik: IHK zu Leipzig
Der Konjunkturindex der sächsischen IHKs. Grafik: IHK zu Leipzig

Die drei „Industrie-Branchen“

An der Stelle fassen wir die drei Branchen zusammen, die in diesem Kontext zusammengehören – die Industrie, den Großhandel und das Verkehrsgewerbe. Denn für alle drei stimmt das malerische Bild vom „stotternden Motor“. Denn alle drei Branchen sind direkt abhängig von dem, was wir so landläufig Globalisierung nennen. Die Industrie ist auf Exporte angewiesen, der Großhandel hat damit zu tun und das Verkehrsgewerbe fliegt, fährt und schippert all diese Produkte rund um die Welt. Doch es sind nicht nur problematische Absatzmärkte (wie China, Russland oder die USA), die den Motor stottern lasen.

Immer stärker rücken auch die katastrophalen Umweltschäden dieser Art weltweiter Warenverschickung in den Fokus. Sachsens Regierung setzt nach wir vor darauf.

Doch die sächsische Industrie musste 2019 einen deutlichen Dämpfer hinnehmen, womit eine fünf Jahre andauernde Wachstumsphase endete. Nachfrage und Produktion gingen zurück, dementsprechend sank die Stimmung der Unternehmen im Jahresverlauf stetig. Der Saldo der Geschäftslage halbierte sich binnen Jahresfrist von +57 auf aktuell +25 Prozentpunkte. Und dabei wird es erst einmal bleiben: Die Aussichten für die kommenden Monate lassen noch keine grundlegende Verbesserung der aktuellen Situation erkennen.

Zwar fallen die Prognosen nicht mehr ganz so skeptisch aus wie noch im Herbst 2019, aber die Geschäftserwartungen bleiben weiterhin zurückhaltend. Der entsprechende Saldo klettert gegenüber der vorherigen Umfrage von -10 auf -5 Prozentpunkte. Vor allem die schwächere Auslandsnachfrage und die strukturelle Transformation in der Automobilindustrie dämpfen die Aussichten.

Logische Folge: Die Geschäftslage im sächsischen Großhandel hat sich im Verlauf des vergangenen Jahres deutlich eingetrübt. Der Anteil der Unternehmen mit guter Geschäftslage ging binnen Jahresfrist von 52 auf 37 Prozent zurück, der Anteil unzufriedener Firmen blieb mit zehn Prozent konstant. Der Saldo sank damit deutlich um 15 auf nunmehr +27 Prozentpunkte.

Die Geschäftserwartungen lassen aktuell keine Besserung erkennen. Gegenüber dem Vorjahresstand haben sich die Aussichten der Großhändler per saldo deutlich um 18 Punkte auf aktuell -3 verschlechtert. Vor allem die industrieabhängigen Händler bleiben skeptisch.

Und das trifft folgerichtig auch die Logistiker: Auch das sächsische Verkehrsgewerbe spürte im vergangenen Jahr die Auswirkungen der sinkenden Wachstumsdynamik. Die Geschäftslage der Unternehmen verschlechterte sich bis Herbst 2019 stetig. Die aktuelle Umfrage zeigt zumindest eine minimale Aufwärtsbewegung, der Lagesaldo steigt um zwei auf 35 Punkte – im Vergleich zum Jahresbeginn 2019 sind das aber 14 Punkte weniger. Auch die aktuellen Geschäftserwartungen der Unternehmen sind von hoher Skepsis geprägt. Der aktuelle Prognosesaldo liegt bei -9 Prozentpunkten – zwei Punkte weniger als vor einem Jahr.

Die eigentlichen sächsischen Wachstumsbranchen

Die neuen hochqualifizierten Arbeitsplätze entstehen mittlerweile in der Dienstleistungsbranche und dort schwerpunktmäßig im Bereich IT und Kommunikationstechnologie. Aber auch andere Dienstleistungsbereiche wachsen – von der Erziehung bis zur Pflege. Und dazu kommt: Dienstleistung ist nicht unbedingt auf Export angewiesen, auch wenn einige IT-Dienstleister weltweit tätig sind.

Ergebnis: Das sächsische Dienstleistungsgewerbe kann auf eine erfolgreiche Entwicklung in den vergangenen zwölf Monaten zurückblicken. Der schwächere Konjunkturverlauf in 2019 hat sich auf die Stimmung der Dienstleistungsunternehmen nur geringfügig ausgewirkt. Nach wie vor beurteilen über 60 Prozent der Betriebe ihre Geschäftslage mit gut und nur sechs Prozent sind unzufrieden. Die Geschäftsaussichten im Dienstleistungsgewerbe haben sich nach einem kräftigen Rückgang im vergangenen Herbst wieder erholt. Der aktuelle Saldo von +9 Prozentpunkten erreicht aber nicht ganz den Vorjahresstand (+11).

Und von der Binnennachfrage lebt auch die Bauwirtschaft: Das sächsische Baugewerbe bleibt weiterhin in der Erfolgsspur. In den vergangenen zwölf Monaten haben sowohl die Umsätze als auch die Auftragseingänge weiter zugelegt. Entsprechend positiv fallen die aktuellen Lagebeurteilungen aus: Gut drei Viertel der Unternehmen schätzen ihre Geschäftslage als gut ein, nur ein Prozent ist unzufrieden.

Hinsichtlich ihrer Geschäftserwartungen gehen 71 Prozent der sächsischen Bauunternehmen von einer gleichbleibend guten Geschäftslage aus. Auch aufgrund der positiven Auftragsentwicklung in den vergangenen Monaten dürfte die sächsische Bauwirtschaft auch 2020 ihren Wachstumskurs fortsetzen.

Die Stimmung im sächsischen Einzelhandel hat sich – nach einer stetigen Abwärtsbewegung bis zum Herbst 2019 – deutlich verbessert. Denn hier kommen die spürbar gestiegenen Löhne der Sachsen endlich an. Der Lagesaldo steigt aktuell auf 49 Punkte und erreicht damit exakt den bisherigen Spitzenwert von Jahresbeginn 2018. Hinsichtlich der Geschäftserwartungen bleiben die Einzelhändler aber – wie schon im Herbst 2019 – skeptisch.

Der Großteil der Firmen (69 Prozent) erwartet zwar eine gleichbleibende Geschäftsentwicklung. Jedoch zeigen sich auch 19 Prozent pessimistisch. Der Saldo der Geschäftserwartungen liegt wie zuletzt bei -7 Prozentpunkten – das sind elf Punkte weniger als zu Jahresbeginn 2019.

Die Folge: Die Sorgen der Industrie sind nicht die Sorgen aller

Die IHKs rücken freilich die Sorgen der exportabhängigen Industrie in den Fokus, wenn sie feststellen: „Das wirtschaftliche Umfeld wird auch 2020 von zahlreichen Geschäftsrisiken und Unwägbarkeiten geprägt sein. So haben die internationalen Handelsstreitigkeiten die Entwicklung des Welthandels im vergangenen Jahr deutlich ausgebremst. Die Handelskonflikte zwischen den USA und China bzw. den USA und Europa sind trotz temporärer Entspannung weiterhin nicht gelöst, Strafzölle gegen Produkte aus der Europäischen Union somit weiterhin nicht vom Tisch.

Zudem bleibt die explosive Lage am Persischen Golf ein Unruheherd, insbesondere mit Blick auf die Entwicklung des für den Welthandel wichtigen Ölpreises. Auch sind die Auswirkungen der aktuellen Corona-Virus-Infektion in China auf die Entwicklung des Welthandels derzeit kaum abschätzbar.“

Doch genau das spiegelt sich nicht in der Sorgenliste der Gesamtwirtschaft.

Die größten Risikofaktoren sehen die sächsischen Unternehmen nach wie vor im Fachkräftemangel (51 Prozent) und in der Entwicklung der Arbeitskosten (50 Prozent). Aufgrund zurückgehender Inlandsaufträge entwickelt sich in vielen Branchen die Inlandsnachfrage (44 Prozent) – nunmehr auf Platz 3 – wieder verstärkt zum Risikofaktor. Stärker als in den Vorjahren fällt die Risikobewertung mit Blick auf die „wirtschaftlichen Rahmenbedingungen“ (Energie- und Umweltpolitik, E-Mobilität, Bürokratie, Reglementierung, Unternehmenssteuern) sowie die „Entwicklung der Energiepreise“ aus. 41 Prozent beziehungsweise 37 Prozent der Unternehmen sehen darin Geschäftsrisiken.

Die Auslandsnachfrage hat als Sorge von 11 auf 14 Prozent zwar zugelegt, aber die „Hitliste“ der Sorgen zeigt recht deutlich, dass die meisten Unternehmen ihr Geschäft im Inland sehen und hier auch die größeren Sorgen.

Und die Hälfte steckt in einem Widerspruch fest, den Unternehmer in Sachsen nun einmal nicht mehr loswerden können: Sie brauchen dringend neue Fachkräfte, stöhnen aber über die steigenden Arbeitskosten. Denn die Arbeitsmarktreserve mit billigen und schnell verfügbaren Leiharbeitern schmilzt dahin. Wer Fachkräfte will, muss sie heute gut bezahlen. Das kostet natürlich.

Also gibt die Personalnachfrage zum Jahresbeginn 2020 gegenüber dem Vorjahr nochmals deutlich nach. Aber sie bleibt hoch. Und man darf nicht vergessen: Die Nachfrage nach Fachkräften wird von den Großstädten forciert.

Aktuell beabsichtigen nur noch 18 Prozent der Firmen, in diesem Jahr zusätzliche Arbeitskräfte einzustellen (Jahresbeginn 2019: 22 Prozent), 16 Prozent planen hingegen Personal abzubauen (Jahresbeginn 2019: 12 Prozent). „Demnach dürfte der Beschäftigungsaufbau in der gewerblichen Wirtschaft in den kommenden Monaten nur noch gering ausfallen“, meint die IHK. Wobei die Differenzierung vielleicht wichtig ist: Die binnenorientierten Branchen werden weiter Personal suchen, die exportabhängigen werden sich eher zurückhalten.

„Die sächsische Konjunktur befindet sich in unsicherem Fahrwasser. Obwohl der Abwärtstrend aus dem vergangenen Jahr zunächst gestoppt ist, sind die Vorzeichen für die weitere wirtschaftliche Entwicklung noch ungewiss“, versuchen die IHK die Ergebnisse auf einen Punkt zu bekommen.

Daraus leiten sie dann folgende Forderungen an die Politik ab:

Sächsisches Vergaberecht nicht überfrachten!

Sachsen hat heute ein einfaches und anwenderfreundliches Vergabegesetz. Mit dem Koalitionsvertrag der neuen Landesregierung sind hier aber wesentliche Änderungen geplant. Die beabsichtigte Einführung von Vergabemindestlöhnen, Mindestarbeitsbedingungen und sozialen Kriterien als Anforderungen für die Vergabe öffentlicher Aufträge konterkariert Bemühungen zum Bürokratieabbau und bedeutet gleichzeitig einen hohen Mehraufwand für Unternehmen und Vergabestellen. Vielmehr sollte das Eigenleistungserfordernis gestrichen werden. Sachsen darf nicht einen wesentlichen Standortvorteil, sein schlankes Vergabegesetz, aufgeben.

Fachkräfteeinwanderungsgesetz unbürokratisch umsetzen!

Das zum 1. März 2020 in Kraft tretende Fachkräfteeinwanderungsgesetz bietet gute Chancen, auch in Sachsen die Fachkräftesicherung der Unternehmen breiter aufzustellen. Eine gezielte Zuwanderung von Arbeitnehmern aus Drittstaaten schafft hier neue Möglichkeiten und Perspektiven. Die Prozesse und Verfahren zur Anerkennung ausländischer Abschlüsse sowie zur Erteilung der entsprechenden Aufenthaltserlaubnis müssen nun unbürokratisch und zügig eingerichtet und ausgestaltet werden (beschleunigte Verfahren), damit das Fachkräfteeinwanderungsgesetz auch in Sachsen zum Erfolgsmodell wird.

Informations- und Beratungsangebote sowohl für Unternehmen als auch für Zuwanderer müssen dafür ausgebaut und gestärkt werden. Die Personalausstattung von Genehmigungsbehörden ist entsprechend anzupassen, um größere Fallzahlen auch effektiv bearbeiten zu können.

Strukturwandel in der Automobilindustrie politisch unterstützen!

Der Strukturwandel in der Automobilindustrie stellt für Sachsen eine der größten Herausforderungen der jüngeren Wirtschaftsgeschichte dar. Die Mitarbeiter in den Werken, aber auch Zulieferer und deren Beschäftigte spüren den Umstieg auf neue Antriebsformen sehr deutlich. Baugruppen und Bauteile werden in Größenordnungen entfallen. Gleichzeitig entstehen neue Produktbereiche im Bereich der Elektronik. Sachsen kann sich dabei aber auch zum führenden Standort für alternative Mobilitätskonzepte entwickeln.

Wichtig ist, dass die Politik den Prozess der Transformation eng unterstützt und technologieoffen fördert. Dazu gehört auch ein beschleunigter flächendeckender Ausbau der Ladeinfrastruktur. Auswirkungen auf Zulieferer und Beschäftigte müssen begrenzt werden, so unter anderem durch einen besseren Zugang zum Kurzarbeitergeld und damit verbunden zu Fort- und Weiterbildungsangeboten.

Kohleausstieg als Chance für Sachsen wirkungsvoll begleiten!

Der Kohleausstieg ist beschlossen, die Abschaltungstermine der Kraftwerke stehen nunmehr fest. Der Strukturwandel in den Kohleregionen soll durch viel Geld und Maßnahmen zur Stärkung der regionalen Wirtschaftskraft begleitet werden. Hierbei ist der Ausbau von Verkehrswegen sowie die Ansiedlung von neuen Behörden und Forschungseinrichtungen zweifelsfrei ein wichtiger Schritt. Dies allein genügt aber nicht, um wichtige Industriearbeitsplätze zu kompensieren. Es bedarf dazu auch einer gezielten Unterstützung der privaten Unternehmen, damit diese ihre Investitionskraft stärken und damit die Wertschöpfung vor Ort erhalten. Ebenso dürfen die Versorgungssicherheit für die energieabnehmende Wirtschaft und bezahlbare Strompreise nicht aus dem Blick geraten.

Sinkende Erwerbsbevölkerung ist für den Osten wirtschaftlich viel einschneidender als der Kohleausstieg

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