20-Jähriger verstirbt nach Verkehrsunfall
Ort: Großweitzschen, A14 Richtung Dresden, Kilometer 22,5, Zeit: 08.10.2025, 21:00 Uhr
Gestern Abend ereignete sich auf der Autobahn 14 auf der Höhe von Großweitzschen ein Verkehrsunfall mit mehreren Beteiligten und einer getöteten Person. Aus bislang unbekannter Ursache kam es auf der A14 in Fahrtrichtung Dresden zwischen Leisnig und Döbeln-Nord zu stockendem Verkehr. Der 41-jährige Fahrer eines Transporters Ford Transit fuhr auf den verkehrsbedingt haltenden Pkw Audi A4 auf.
In der weiteren Folge fuhr ein Kleintransporter Iveco N1 (Fahrer: 28, rumänisch) auf den verunfallten polnischen Kleintransporter auf. Dabei wurden vier Insassen des Ford Transits und der Fahrer dessen leicht verletzt. Der Iveco war nicht mehr fahrbereit. Die beiden vorderen verunfallten Fahrzeuge (Ford Transit und Audi) fuhren auf den Standstreifen.
Nachfolgend sollte die Sicherung der Unfallstelle erfolgen, als plötzlich der 20-jährige Fahrer eines Pkw BMW 320d (syrisch) mit hoher Geschwindigkeit auf den verunfallten Transporter Iveco auffuhr. Beide Fahrzeuge wurden stark deformiert. Der Fahrer des BMWs wurde schwerst verletzt und musste in ein Krankenhaus gebracht werden. Hier erlag er später seinen Verletzungen. Der Fahrer des rumänischen Fahrzeuges wurde ebenfalls verletzt und zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus verbracht.
Der Verkehrsunfalldienst zog die DEKRA hinzu. Die Staatsanwaltschaft ließ beide Pkw (Iveco und BMW) als Beweismittel sicherstellen. Die Autobahn war in Fahrtrichtung Dreieck Nossen bis 02:20 Uhr gesperrt. Der Gesamtsachschaden beläuft sich auf 34.000 Euro. Die Polizei ermittelt nun zum genauen Unfallhergang.
Sicherheitstechnik schreckt Einbrecher ab
Ort: Leipzig (Plaußig-Portitz), Zeit: 08.10.2025, zwischen 19:40 Uhr bis 22:15 Uhr
Unbekannte versuchten gestern in ein Einfamilienhaus einzudringen, wurden aber mutmaßlich durch eine ausgelöste Alarmanlage in die Flucht geschlagen. Zeugen informierten die Polizei am späten Mittwochabend über den akustischen Alarm. Diese stellte am Ort Schäden in Höhe von circa 300 Euro am Einfamilienhaus fest, welche auf einen versuchten Einbruch hindeuteten.
Wenige hundert Meter weiter versuchten ebenfalls Unbekannte in ein anderes Einfamilienhaus einzudringen. Auch hier machte sich die eingebaute Sicherheitstechnik bezahlt, da die Eigentümer aufgrund dieser rechtzeitig die Polizei informieren konnten. In diesem Fall entstand kein Sachschaden. In beiden Fällen wird nun wegen eines versuchten Wohnungseinbruchsdiebstahls ermittelt.






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