Anlässlich der aktuellen Lage der Flüchtlinge in Sachsen und der neuen Zahlen des Bundesamtes für Migration und Flucht fordern die Jusos Sachsen eine Reform des Katastrophenschutzes sowie das Greifen von Sofortmaßnahmen. Dazu Katharina Schenk, Landesvorsitzende der Jusos Sachsen: "Mit Blick auf die aktuellen Flüchtlingszahlen und die fragwürdige Unterbringung vieler in Turnhallen und ähnlichem ist klar, dass alle Maßnahmen ausgereizt werden müssen, die eine menschenwürdige Betreuung der Flüchtlinge ermöglichen.

Eine Verbesserung kann erzielt werden, wenn die Hilfskräfte unter den Bedingungen des Katastrophenschutzes arbeiten könnten. Perspektivisch sollte deswegen eine Reform des Katastrophenschutzes bedacht werden. Es kann nicht sein, dass teilweise Ehrenamtliche allein die Unterkünfte betreuen. Die Hilfswerke brauchen Planbarkeit und die Möglichkeit alle Ressourcen auszuschöpfen.”

Hintergrund: http://www.zeit.de/news/2015-08/09/deutschland-drk-fordert-wegen-fluechtlingsandrang-reform-des-katastrophenschutzes-09181205

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