Im Zuge der Sanierung kamen zu den Bäumen und Sträuchern aus dem Bestand der Anlage neu gepflanzte schattenverträgliche Blütengehölze dazu. Vorhandene Betonfertigteile fanden in veränderter Form als Einfassung und niedrige Mauern eine neue Verwendung. Der an die Anlagen grenzende Grünstreifen blieb als Rückzugsraum für Vögel und Insekten weitgehend unberührt.
Grund der Sanierung war der Schattenwurf einer herangewachsenen benachbarten Baumreihe und die damit einhergehenden veränderten Standortbedingungen. Diese widersprachen dem Konzept des Bereichs, der in den 80er Jahren als sonniger Rosengarten angelegt wurde.
Die Baumaßnahme wurde aus Mitteln des Bundes, des Landes Sachsen und der Stadt Leipzig im Rahmen des Programms „Soziale Stadt“ finanziert.