Großer Andrang herrschte bereits bei der Eröffnung der Museumsnacht unter dem Motto „Zauber“ auf dem Leipziger Markt mit Oberbürgermeister Burkhard Jung sowie der Beigeordneten für Kultur und Sport der Stadt Halle, Dr. Judith Marquardt. Leipzigs Oberbürgermeister rezitierte aus dem Gedicht „Der Zauberlehrling“ von Schiller, dazu sorgten die Musiker der Percussion- und Sambagruppe Samba Leipzig mit ihren rhythmischen, internationalen Klängen für einen gelungenen Auftakt.

Die magische Atmosphäre in den Museen und Veranstaltungsorten beider Städte hat in diesem Jahr zwanzigtausend Besucher angezogen. Damit wurde ein neuer Rekord für die Museumsnacht erreicht. Insgesamt verzeichneten die teilnehmenden 80 Einrichtungen in Halle und Leipzig rund 70.000 Besuche. Insbesondere nutzen viele junge Gäste und internationale Touristen die zahlreichen Angebote.

Mit Warteschlangen sehr stark frequentiert waren das Stadtgeschichtliche Museum Leipzig im Alten Rathaus, das Asisi Panometer, die Museen im GRASSI, das Museum der bildenden Künste, das Ägyptische Museum der Universität Leipzig, die Frankeschen Stiftungen zu Halle, die Stiftung Moritzburg und das Landesmuseum für Vorgeschichte Halle.

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