Zur seit Anfang Juli laufenden Umfrage „Sicherheit in Leipzig“ des Kommunalen Präventionsrates gibt es in diesen Tagen einen erneuten Aufruf. An diejenigen der 6.000 Bürger, die per Zufallsverfahren ausgewählt wurden, aber auf das erste Anschreiben bisher nicht reagiert haben, werden von der Stadtverwaltung nochmals die Erhebungsunterlagen mit der Bitte um Teilnahme verschickt.

„Bislang hat sich jeder Dritte die Zeit genommen und den achtseitigen Fragebogen ausgefüllt oder sich online beteiligt“, sagt Helmut Loris, Leiter des Ordnungsamtes. „Um ein realistisches Bild über das Sicherheitsempfinden zu erhalten, ist ein möglichst hoher Rücklauf erforderlich.“

Unter den Online-Teilnehmern werden nach Abschluss der Befragung attraktive Preise verlost. Die Ergebnisse der Befragung sollen in Form eines Berichtes im ersten Halbjahr 2017 veröffentlicht werden und sind dann auch im Internet für jedermann zugänglich

An der Sicherheitsumfrage des KPR wirken das Ordnungsamt, das Amt für Statistik und Wahlen, die Polizeidirektion Leipzig, die Universität Leipzig (Institut für Soziologie) und die Leipziger Verkehrsbetriebe GmbH mit. Rechtsgrundlage der Befragungen ist die am 8. Juni 2015 vom Leipziger Stadtrat beschlossene Satzung über die kommunalen Erhebungen der Stadt Leipzig. Alle Angaben in den Fragebögen werden streng vertraulich nach den Bestimmungen des Sächsischen Datenschutzgesetzes und des Statistikgesetzes des Freistaates Sachsen behandelt.

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