Nach dem großen Erfolg 2016 findet am Freitag, dem 23. September, zum zweiten Mal ein Japantag in Leipzig statt. Er wurde gemeinsam von der kommunalen Wirtschaftsförderung mit der Deutsch-Japanischen Gesellschaft Leipzig vorbereitet und bietet rund 100 japanischen sowie Leipziger Gästen die exklusive Möglichkeit, bestehende Wirtschaftskontakte auszubauen oder neue anzubahnen.

Der Festakt wird um 16 Uhr im Beisein des japanischen Botschafters S. E. Takeshi Yagi vom Bürgermeister für Wirtschaft und Arbeit, Uwe Albrecht, eröffnet. Weitere Gäste sind Roy Richter, Präsident der Deutsch-Japanischen Gesellschaft Leipzig und Dr. Ruprecht Vondran, Präsident des Verbandes Deutsch-Japanischer Gesellschaften.

„Für die Leipziger Wirtschaftsförderung steht Japan seit Jahren in der Prioritätenliste ganz weit oben. Seit dem Jahr 2007 sind wir dort kontinuierlich aktiv und konnten im Gegenzug zahlreiche Repräsentanten aus Wirtschaft und Politik in unserer Stadt begrüßen. Daher freue ich mich, dass der Japantag in Leipzig erneut stattfindet und bin mir sicher, er wird die bewährten Kontakte weiter vertiefen“, äußerte Wirtschaftsbürgermeister Albrecht.

Die Aufnahme von Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und Japan liegt mehr als 150 Jahre zurück, auch Leipzig als traditionsreicher Messestandort pflegt bis heute enge wirtschaftliche Beziehungen in das ostasiatische Land. So wurde unter anderem in Tokio, Nagoya, Osaka oder Toyahashi für den hiesigen Wirtschaftsstandort geworben. Ein Beispiel für die engen Beziehungen sind die intensiven Kontakte zum in Osaka beheimateten Unternehmen Arakawa Chemical Industries Ltd. (http://www.arakawachem.co.jp/en/)

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