Laut Viefeld verschärft sich die Situation durch die Fußballspiele von RB Leipzig noch zusätzlich. „Im schlimmsten Fall spielen die Roten Bullen am Wochenende davor und am Konzertwochenende in der Liga daheim und unter der Woche im Pokal oder international ebenso in Leipzig. Da bleibt dann nicht viel mehr übrig, als sich in die Ferien zu verabschieden – einzig, weil die Stadt es bis heute nicht gebacken bekommt, den Verkehr so zu organisieren, dass auch die Anwohner im Waldstraßenviertel ein normales Leben führen können. Permanente Sperrgebiete sind keine Lösung. Spätestens im Herbst 2017 werden Grenzen des Zumutbaren überschritten“, so Marcus Viefeld, der als Webentwickler auch häufig Kundentermine außerhalb der Stadt wahrnimmt. „Für viele Menschen ist das Auto nicht nur ein Stück Freiheit, sondern zwingend nötig um einem Beruf nachzugehen.“
Jetzt habe die Stadtverwaltung noch die Zeit zu Veränderungen im Interesse der Anwohner. „Aufschub gilt nicht!“, so Viefeld abschließend.
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