Der Vorsitzende der Landesarbeitsgemeinschaft 60 Plus Ekkehardt Müller betonte, wenn wir auch nach der Bundestagswahl andere Vorstellungen als richtig erachteten, sollten wir uns den nun mal vorliegenden Gegebenheiten nicht verschließen und versuchen unsere sozial-demokratischen Ziele in einer Gestaltung der Gesellschaft einzubringen und dies zu gestalten.
Der Landesvorstand der AG 60 plus Sachsen kann sich jedoch eine gemeinsame Vereinbarung zur Bildung einer Regierung mit der CDU/CSU nur vorstellen, wenn wesentliche sozial-demokratische Ziele umgesetzt werden können.