Der Direktkandidat der FDP im Wahlkreis Mittelsachsen 3 und Spitzenkandidat der Jungliberalen Aktion Sachsen (JuliA) zur Landtagswahl, Philipp HARTEWIG, unterstützt beim Europaparteitag der FDP als Delegierter am Sonntag Nicola Beer und macht sich insbesondere für eine neue Grundfreiheit und weniger europäische Bürokratie stark.

Zu seiner Unterstützung erklärt Hartewig: „Wir Freie Demokraten wollen Europa dort stärken, wo die Mitgliedstaaten zusammen mehr erreichen können. Insbesondere in den Bereichen Freihandel, Binnenmarkt, grenzüberschreitende Infrastruktur, Digitalisierung, Außenpolitik und Verteidigung, Sicherheit, Energie und Klima, Schutz der Außengrenzen, Einwanderung und Asyl muss Europa gemeinsame Regeln schaffen und mit einer Stimme sprechen.“

Hartewig weiter: „Ebenso hat im Hinblick auf unsere kleinen und mittelständischen Unternehmen das Thema Bürokratieabbau Priorität. Deshalb setzen wir uns auf europäischer Ebene für die Einführung einer „One in, two out“-Regelung mit Blick auf die daraus entstehende Belastung ein, um die steigende Anzahl zu beachtender EU-Gesetzgebung bürokratieärmer zu gestalten.

Ein weiteres gutes Beispiel für Bürokratieabbau ist die Anhebung der EU-Schwellenwerte für öffentliche Ausschreibungen statt der derzeit niedrigen Schwelle, welche Kommunen und Städte dazu zwingen, auch bei kleinen Aufträgen europaweite Ausschreibungen vorzunehmen, ohne dass sich Unternehmen aus anderen EU-Ländern dafür bewerben.“

Hartewig abschließend: „Für mich ist die Zukunft der Europäischen Union ein Herzensthema und Nicola Beer die richtige Spitzenkandidatin für ein starkes Europawahlergebnis im Mai. Zudem können wir Jungliberalen mit unserer Kandidatin Svenja Hahn auf eine JuLis-Europaabgeordnete hoffen. Gemeinsam mit anderen liberalen Kräften in Europa wollen wir mit der ALDE-Fraktion zweitstärkste Kraft im Europaparlament werden!“

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