Der Vorsitzende der SPD Leipzig-Alt-West und Stadtratskandidat Benjamin Göhler sowie die Landtagskandidatin Irena Rudolph-Kokot erklären zum Anschlag auf das Westwerk als Ort der kulturellen Vielfalt im Leipziger Westen: „Eine solche Aktion in meinem Kiez ist einfach unfassbar dumm und unsolidarisch.“

„Wer glaubt, dass dadurch in Leipzig Freiräume für Künstler*innen geschaffen werden, der irrt. Vielmehr müssen wir es als Stadt hinbekommen, dass alle Institutionen der Kultur von Klein bis Groß nachhaltig unterstützt und der vielfältige Zugang zu Kultur erhalten und ausgebaut wird. Dafür muss die Stadt Leipzig auch hinreichend Flächen für Kunsträume zur Verfügung stellen. Dafür setze ich mich ein“, so Benjamin Göhler, Kandidat für den Leipziger Stadtrat.

Irena Rudolph-Kokot, Landtagskandidatin und Vizevorsitzende der SPD Leipzig ergänzt:
„Wer den Angriff auf eine Genossenschaft als Kapitalismuskritik versteht, bekommt von mir dafür die Note 6. Im Übrigen gilt: Wenn man den Kapitalismus nicht verstanden hat, kann man ihn auch nicht verändern oder gar überwinden.“

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