Landesvorsitzender Steffen Große: „Wir erinnern an die Freie Wähler-Initiative 2013/14 für eine Olympiabewerbung Sachsens für Winterspiele 2026 in Kooperation mit Polen und Tschechien. Ein Freundeskreis war gegründet, ein Werbevideo fertig, Speer&Partner wollten eine Machbarkeitsstudie vorlegen. Der damalige Dresdner Wirtschaftsbürgermeister Hilbert hatte dafür Unterstützung zugesagt. Leider hat die damalige Staatsregierung dieser Idee jede Luft genommen und abgewehrt. Das war sehr schade.“

„Minister Dulig zitiert heute unsere Argumente: Spiele mit kooperierenden Ländern, Winterspiele als Zeichen von Weltoffenheit und Gastfreundlichkeit, Spiele ohne gigantische Neubauten sondern unter Nutzung dessen, was schon da ist. Auch damals schon hatten wir Altenberg mit im Blick. Daneben Oberwiesenthal, Klingenthal, Zittau und Weißwasser. Zentrale Bewerberstadt sollte Dresden sein.

Wir wünschen der neuen privaten Initiative, die Thüringen, Bayern und Sachsen zusammen denkt, weniger Bedenkenträger, mutige Unterstützer, viel Erfolg und nun endlich Rückendeckung der Staatsregierung. Sachsen braucht wie Thüringen endlich wieder große Ziele, …auch um die Jugend zu halten.“

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