Die Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus führen auch im Sächsischen Staatsministerium für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft zu flexiblen und auf die Bekämpfung der Pandemie ausgerichteten neuen Arbeitsabläufen. Dienstreisen, Besprechungen und Termine sowie der Besucherverkehr wurden annähernd vollständig gestrichen, zahlreiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Ministeriums arbeiten im Homeoffice.

Staatsminister Wolfram Günther: „Das Ministerium und die nachgeordneten Behörden sind arbeitsfähig, vor allem mit Blick auf unsere Funktionen bei der täglichen Sicherung der Daseinsvorsorge, also in den Bereichen Ernährung, Energie, Wasser, Abwasser und Abfall.“

Das Ministerium steht im täglichen Austausch mit Versorgern, Landwirtschaft und Verwaltungen und erstellt täglich Lageberichte. Zudem stehen der Krisenstab des Ministeriums und die Krisenmanagement-Strukturen der Staatsregierung in permanentem Austausch miteinander.

Trotz Krisenbetrieb sind in der Regel alle Organisationseinheiten des Ministeriums per Telefon und E-Mail erreichbar. Genehmigungsverfahren und die Bearbeitung von Fördermittelanträgen laufen derzeit genauso weiter wie die Arbeit beispielsweise zum Thema Düngeverordnung.

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