Für den Regionalausscheid Nordwestsachsen des bundesweit größten Wettbewerbs Jugend forscht haben sich 54 Jungforscherinnen und Jungforscher mit 36 Projekten aus Leipzig und Umgebung angemeldet. Von der Universität Leipzig ausgerichtet, findet der diesjährige Regionalwettbewerb am 25. Februar 2021 voraussichtlich im Onlineformat statt. Wer hier gewinnt, tritt auf der sächsischen Landesebene an. Dort qualifizieren sich die Besten für das Bundesfinale vom 27. bis 30. Mai in Heilbronn.

In dem diesjährigen Wettbewerbsjahr präsentieren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Projektarbeiten digital vor der Jury. Am darauffolgenden Tag findet auch die Preisverleihung im digitalen Format statt und die Projekte werden der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

„Die innovativen und nachhaltigen Projektideen der Schülerinnen und Schüler sind auch in dieser besonderen Zeit beeindruckend. Sie gehen einher mit Forschungen zu den Themen ‚Aus digital wird real – Optimierung der Verbindung zweier Welten‘ oder zeigen den ‚Nachweis von Antikörpern gegen das SARS-CoV-2 Virus‘“, betont Wettbewerbsleiterin Elke Katz von der Fakultät für Physik und Geowissenschaften der Universität Leipzig.

Der bundesweite Wettbewerb Jugend forscht, der im Jahr 2021 in die 56. Runde geht, steht unter dem Motto „Lass Zukunft da!“. Die Kinder und Jugendlichen sollen mit ihren Ideen die Zukunft nachhaltig verändern und mitgestalten, denn jeder Einzelne und jedes Team kann etwas bewegen. Jugend forscht ist Deutschlands bekanntester Nachwuchswettbewerb im naturwissenschaftlichen Bereich.

Teilnehmen können Kinder und Jugendliche bis 21 Jahre, die ihre engagierten Ideen präsentieren und die Chance eines außerschulischen Austauschs mit anderen MINT-Talenten nutzen wollen. Ziel von Jugend forscht ist es, begeisterte Erfinderinnen und Erfinder von Anfang an zu fördern und miteinander zu verbinden.

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