Der Vorsitzende der Fraktion Die Linke im Sächsischen Landtag, Rico Gebhardt erklärt gemeinsam mit der gesundheitspolitischen Sprecherin und Vorsitzenden der sächsischen Linken, Susanne Schaper, und Stefan Hartmann, Vorsitzender von Die Linke Sachsen, zur Nominierung Gerhard Traberts als Bundespräsident: „Wir freuen uns, dass Die Linke und die Linksfraktion im Bundestag den Sozialmediziner Gerhard Trabert als Kandidat für das Amt des Bundespräsidenten nominiert haben.“

„Gerhard Trabert ist eine Stimme für soziale Gerechtigkeit und damit ein Kandidat, der die tatsächliche Spaltung in unserer Gesellschaft anspricht und thematisiert. Trabert legt nicht nur den Finger in die gesellschaftliche Wunde der Armut, er behandelt sie auch ganz konkret durch sein gesellschaftliches Engagement. Bereits seine Kandidatur trägt dazu bei, denen eine Stimme zu geben, die sonst oft an den Rand der Gesellschaft gedrängt ihr Leben verbringen müssen.

Auch für den Osten ist der Mainzer eine exzellente Wahl. Bei uns leben anteilig besonders viele Menschen, die von Niedriglöhnen oder Armut betroffen sind. Bei uns im Osten stellen sich die Fragen, die Trabert aufwirft, besonders häufig. Wir unterstützen daher seine Kandidatur ausdrücklich und laden auch alle anderen demokratisch gesinnten sächsischen Mitglieder der Bundesversammlung ein, zu erwägen, mit ihrer Stimme für den engagierten ‚Arzt der Armen‘ ein Zeichen für ein sozialeres Land zu setzen.“

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