Die große Mehrheit der Menschen steht für unsere Demokratie. Davon sind die beiden großen Kirchen in Leipzig, vertreten durch Superintendent Sebastian Feydt und Propst Gregor Giele überzeugt. Zugleich betonen Feydt und Giele aber auch: die reine Zustimmung ist in unseren Tagen nicht genug. Man muss auch etwas für Demokratie tun.

Superintendent Feydt: „Deshalb ist es eine gute und wichtige Idee, dass am 30. Januar, dem Tag, an dem vor nunmehr 90 Jahren das Terrorregime der Nationalsozialisten begann, von vielen Menschen in Leipzig ein starkes Zeichen für Demokratie und Menschenrechte gesetzt wird.“

Propst Giele ergänzt: „Deshalb beteiligen wir uns als Kirchen nicht nur an ‚Leipzig leuchtet für Demokratie‘, sondern rufen alle Bürgerinnen und Bürger auf, sich aktiv zu beteiligen. Zeigen wir, dass unsere Demokratie lebendig und voller Kraft ist.“

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