Sibylle

Ute Lindner: Zwischen Schein und Sein. Foto: Ralf Julke
·Bildung·Bücher

Zwischen Schein und Sein: Die frappierend lebendige Modegrafik in der DDR von 1960 bis 1990

Wie beginnt man eigentlich die Besprechung so eines Buches am besten, das eine richtige Überraschung ist, obwohl es gar keine sein dürfte? Mit ein paar Bemerkungen zum Versagen der Planwirtschaft? Oder der mittlerweile frustrierenden Schwarz-Weiß-Malerei westdeutscher Besserwisser? Oder mit einer großen Trauer darüber, was die DDR eigentlich hätte sein können, wenn...?

Ute Scheffler: Schick mit Sibylle. Foto: Ralf Julke
·Bildung·Bücher

Warum die bekannteste Modezeitschrift der DDR noch heute berühmt und manchmal teuer ist

Es war mal ein Flaggschiff im Verlag für die Frau: die Modezeitschrift „Sibylle“, 1956 aus der Taufe gehoben und bis zum Ende der DDR eine der Zeitschriften, die an den Kiosken des Landes im Handumdrehen ausverkauft waren. Eigentlich ein guter Grund, den 60. Geburtstag dieses beliebten Heftes zu feiern – auch wenn es die „Sibylle“ heute nicht mehr gibt.

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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