Am 28. und 29. Januar 2022 sind die Tänzerinnen und Tänzer des Semperoper Ballett endlich wieder auf der Bühne zu erleben. Nachdem die Vorstellungen von Tschaikowskys »Der Nussknacker« im Dezember 2021 Corona-bedingt ausfallen mussten, ist in der Semperoper nun eine adaptierte Fassung des Ballettklassikers unter dem Titel „Marie und der Nussknacker“ zu erleben.

Die zur Aufführung kommende Choreografie nach Marius Pepita beruht auf der bereits im November/Dezember 2020 erarbeiteten Corona-Fassung des »Nussknackers«, in der ausschließlich das Ensemble des Semperoper Ballett mitwirkt. Für die Produktion des Semperoper Ballett fokussieren sich Ballettdirektor Aaron S. Watkin und der Rektor der Palucca Hochschule für Tanz Dresden, Jason Beechey, auf die Beziehung zwischen Marie und der Titelfigur in einem Akt mit fünf Szenen.

Ballettfreunde dürfen sich mit Marcelo Gomes in der Partie des Drosselmeier am 28. Januar sowie Kaitlyn Casey als Marie und Anthony Bachelier als der Nussknacker Prinz am 29. Januar auf drei hinreißende Rollen-Debüts freuen. Tschaikowskys Musik erklingt von der Sächsischen Staatskapelle Dresden unter der Musikalischen Leitung von Robert Houssart.

„Marie und der Nussknacker“ Pjotr I. Tschaikowsky
Ballett in einem Akt und fünf Szenen
28. und 29. Januar 2022. Alle weiteren Vorstellungen werden in Kürze bekanntgegeben.

Adaptierte Fassung der „Nussknacker“-Produktion des Semperoper Ballett
Choreografie und Handlung Aaron S. Watkin, Jason Beechey
Es tanzt das Ensemble des Semperoper Ballett. Es spielt die Sächsische Staatskapelle Dresden unter der Musikalischen Leitung von Robert Houssart.

Karten für die Vorstellungen sind in der Schinkelwache am Theaterplatz (T +49 (0)351 4911 705) und online erhältlich. Weitere Informationen unter semperoper.de.

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