LEIPZIGER ZEITUNG/Auszug aus Ausgabe 40Wenn man mit dem seit 14 Jahren am Theater der Jungen Welt (TdJW) amtierenden Intendanten Jürgen Zielinski beim Kaffee sitzt, können sich Minuten zu Stunden dehnen. Was bei Langweilern ein Indiz für zähe Konversation ist, hat dabei mit den unzähligen Informationen zu tun, die in eine Minute passen können, wenn jemand auf den Punkt Bescheid weiß. An der Kompetenz des erfolgreichsten Theatermachers Leipzigs und für manchen Fachjournalisten längst deutschlandweit zweifelt keiner mehr. Gutachter bescheinigen dem Haus am Lindenauer Markt eine ungewöhnliche Effizienz bei der Mittelverwendung, die Besucherzahlen steigen von Jahr zu Jahr und es regnet Theaterpreise.

Klingt fast, als ob sich da ein Leipziger Theaterbetrieb längst von den normalen Sorgen eines Kulturhauses verabschiedet hätte und auf Wolken geht. Wenn da nicht Jürgen Zielinski, das alltägliche zähe Ringen um den Erhalt der Qualität und so manch harter Einschlag wären, die volle Aufmerksamkeit erfordern und ein Zurücklehnen unmöglich scheinen lassen. Für Gesprächspartner ebenso wenig wie für das Ensemble oder Beobachter eines hochfidelen Theaterhauses.

Die LEIPZIGER ZEITUNG traf sich mit Jürgen Zielinski, um inmitten aller Lobeshymnen gemeinsam hinter den Erfolg und nach vorn zu blicken. Und da fand sich von drohenden Baustellen und fehlender Zweitspielstätte, über aufreibende Neuinszenierungen bis hin zu einer Theater-Stadiontour so ziemlich alles, was ein Intendant sich zutraut. Wenn er Jürgen Zielinski heißt.

Jürgen Zielinski, ein Jubiläums­jahr liegt mit 2016 hinter dem nun 70-jährigen TdJW, was folgt nun?

Erst einmal haben wir nicht nur das Gründungsjahr 1946, sondern die gesamte laufende Spielzeit zur Jubiläumsspiel­zeit erhoben, was ein enormer Kraftakt ist. Jetzt kann man vielleicht sagen, wir brauchen das eigentlich gar nicht mehr, uns „bekannt zu machen“, weil wir ja schon so erfolgsverwöhnt sind. Aber es ist uns ein Anliegen, noch einmal deutlich zu machen, welche Rolle wir längst für diese Stadt spielen.

Welche wäre das in einem Kindertheater?

Das Theater hat sich vielleicht nicht fundamen­tal, aber doch wesentlich verändert. So stimmt der Begriff Kindertheater längst nicht mehr. Wenn man mal zurückschaut, war es dem Theater der Jungen Welt zur Zeit des Theater­kombinats bis 1989 untersagt, ein Publikum über 14 Jahren anzusteuern. Da war es ein reines Kindertheater, nach der Zerschlagung des Dritten Reiches sicherlich eine höchst red­liche Gründung. Dies hat sich 1989 unmittelbar geändert.

Bis heute hat sich durch kontinuierliches Schaffen das Theater längst zu einem Haus für alle Publikumsschichten gewandelt. Mit dem einzigartigen Umstand in der ganzen Bundesrepublik, dass wir 30 Prozent unserer Zuschauer im Familiensegment erreichen. Einzigartig deshalb, weil anders als das TdJW die meisten Kinder- und Jugendtheater vor­nehmlich am Vormittag und hier und da am Wochenende spielen. Zudem haben wir einen Abendspielplan entwickelt.

Exemplarisch für diesen Weg könnte man das zuletzt preisgekrönte Stück „Crystal“ sehen, richtig?

Ja, das hat es noch nie gegeben, dass es bei einem landesweiten Theatertreffen einem Kinder- und Jugendtheater gelungen ist, bei einer Beteiligung der versammelten Schau­spielhäuser aus Dresden, Bautzen, Leipzig und Chemnitz, einen Preis zu bekommen. Das war schon sehr außergewöhnlich.

Und zuvor haben wir ja auch den Theaterpreis des Bundes für mittlere und kleine Bühnen erhalten – glücklicherweise mal dotiert mit 80.000 Euro zur Eigenverwendung. Außerdem erhielten wir den undotierten Sächsischen Förderpreis für Demokratie für Kommunen – zum einen für die Produktion „Brennpunkt:X“ und zum anderen für unser langjähriges Engagement für Demokratie und Toleranz.

Es gab also mal ausnahmsweise Geld und ansonsten wurde das TdJW förmlich mit Preisen beworfen. Eigentlich ist ein Intendant doch damit „fertig“, es ist alles geschafft – was soll da noch kommen?

Solange ich noch ab und zu was über Fußball sagen darf und im Sportteil auch Interviews geben kann … (lacht). Nein, es gibt genug zu tun. Denn genauso wichtig ist bei uns die Theaterpädagogik „Junge Wildnis“, wo wir Workshops anbieten und natürlich partizi­pative Projekte, wie „Brennpunkt: X“ mit elf Geflüchteten und fünf Schauspielern.

Was heißt das – zu wenige Menschen für zu viele Angebote und ein Zuchtmeister im Chefzimmer?

Ja, oder der Intendant verlangt zu viel. Das kann man jetzt drehen und wenden wie man will. Dass die Hierarchien ganz grundsätzlich im Theater vorhanden sind, heißt ja nicht, dass man sie nicht auch flach halten kann. Aber irgendwann muss auch entschieden werden, sonst funktioniert Theater eben nicht.

Apropos funktionieren – Was bedeutet es eigentlich konkret fürs TdJW, wenn der Umzug des Lofft in die alte Spinnerei kommt und sich ja auch die Möglichkei­ten für das eigene Haus verändern?

Das Ziel verfolgen wir schon lange, gar nicht mal im Widerspruch zum Lofft. Doch zuerst einmal muss man sagen, dass uns im „Actori Gutachten“ bestätigt wurde, dass die Gutachter bei vielen untersuchten Spielstätten noch nie ein Theater gesehen hätten, das so effizient wie das TdJW arbeitet. Die L-IZ.de hat mich daraufhin ja dankenswerterweise mit „Effizi­enz immer am Rande der Selbstausbeutung“ zitiert, was die Situation des TdJW bis heute in mancher Hinsicht widerspiegelt.

Das führt aber doch auch zu Ver­schleiß. Wie geht man damit seitens der Schauspieler, immerhin ja Künstler, im TdJW um?

Nicht nur die Schauspieler sind davon betroffen. Erst im letzten Betriebsausschuss „Kultur“ des Stadtrats habe ich deutlich gemacht, dass wenn man Jahr für Jahr immer mehr Zuschauer hat und auf immer mehr Gastspiele fährt, die Ver­waltung aber genauso klein bleibt wie immer, hat diese auch immer mehr Arbeit. Oder ganz schlicht auch die Reinigungskräfte im Haus.

"Ablehnung nimmt man wahr, wenn die Leute nicht mehr kommen." Kein Grund zur Sorge bei Jürgen Zielinski. Foto: Anja Franke
“Ablehnung nimmt man wahr, wenn die Leute nicht mehr kommen.” Kein Grund zur Sorge bei Jürgen Zielinski. Foto: Anja Franke

Verkürzt: Das TdJW hat ein Wachstumsproblem? Da ist doch die Frage logisch, was sich ein Intendant eines solchen Hauses wünschen würde?

Ja, ich habe vielfach auch im Sinne des Selbst­schutzes in den kulturpolitischen Debatten der letzten Jahre formuliert, dass wir hier an der Grenze des Wachstums sind. Bei den Wün­schen bleibe ich mal bei dem, was ich selbst mit der jetzigen Belegschaft realisieren kann.

Das heißt, mit dem Einzug des Lofft in der Spinnerei steht uns dann eine weitere Spiel­stätte mit etwa 100 Plätzen zur Verfügung. Dann wird sozusagen aus zwei Vorstellungen in den kleineren Spielstätten eine größere im Lofft. Was erst einmal eine Entlastung ist. Andererseits entfällt dann die Mietzahlung des Loffts, die wir dann ohne Ausgleich von irgendwem wieder einspielen müssen. Das bekommen wir, denke ich, auch hin.

Was wäre mit einer substantiellen Erhö­hung der Gelder durch den Stadtrat?

In den Jahren, seit ich hier bin, gab es letzt­lich zwei substantielle Erhöhungen und eine kosmetische durch den Stadtrat und damit durch die Stadt Leipzig. Was aber derzeit viel entscheidender ist: Man sieht ja nun, wie viel Besonderes man bewirken kann, wenn man kontinuierlich 14 Jahre lang ein Theaterhaus entwickelt. Bitte nicht als Eigenlob missver­stehen, aber man sieht ja anderen Ortes, dass diese vielen Wechsel in der Theaterleitung auch Probleme mit sich bringen.

Da werden plötzlich Repertoires „gekillt“, weil der neue Intendant alles anders machen will. Und dann muss wieder mehr Geld in die Hand genommen werden für die nächste Intendanz. Das fiel hier im TdJW alles weg.

Wir dachten, Sie verweisen jetzt auf die gern zitierte „Publikumsauslastung“ eines geförderten Hauses, welche immer gern für wirtschaftlichen Erfolg ins Feld geführt wird?

Die „Auslastung“ ist immer die kosmetische Lüge von Film, Theater und überhaupt. Ent­scheidend ist, wie viele Zuschauer dahinterste­hen. Ich kann zum Beispiel 100 Vorstellungen spielen und habe eine Auslastung von 90 Pro­zent. Oder ich mache eben 700 Vorstellungen, in mehreren Bühnengrößen oder Gastspiele und erreiche diese 90 Prozent. Das ist ein gewaltiger Unterschied bei den gesamten Zuschauerzahlen für ein Stück.

Nochmals zu den Zielen, gibt es da Kon­kretes, wenn es um das Ensemble des Hauses geht?

Erklärtes Ziel ist, dass ich das Ensemble ent­lasten will, indem wir um zwei Produktionen reduzieren werden. Und dass wir im Haus einen Gastspielbetrieb einführen werden. Wir verstehen uns schon immer auch international, wie zum Beispiel bei unserem Israel-Projekt, wo wir im Mai wieder hinfahren werden.

Was ja wieder eine Rückwirkung auf Leipzig und den Ruf der Stadt und des TdJW in dieser haben dürfte?

Grundsätzlich glaube ich, werden wir in Leip­zig geliebt. Dennoch habe ich manchmal das Gefühl, dass unsere Erfolge national und teils international stärker wahrgenommen werden als in Leipzig.

Kein Wunder, viel Aufmerksamkeit findet eher über Fachmedien statt. Und um die Presselandschaft in Leipzig ist es ja auch eher mittelmäßig bestellt. Häufig fehlt wohl auch die Zeit, im Tagesgeschäft mal tiefer über ein Kulturhaus zu sprechen, die Sorgen und die Erfolge. Deshalb rasch wieder zurück zum Wesentlichen – hat sich in den zuletzt doch raueren politi­schen Zeiten die Debattenkultur seitens des Publikums geändert und wie geht das TdJW mit solchen Veränderungen um?

Wir haben uns ja schon immer als ein Haus verstanden, was in der kulturellen und ästhetischen Bildung tätig ist. Da ist es auch klar, dass wir uns als „Ort der Vielfalt“ gegen Diskriminierung und Ausgrenzung deutlich positioniert haben. Auch mittels des Spiel­plans und vieler Aktionen.

Gibt es dafür in Leipzig nur Zuspruch?

Ablehnung nimmt man wahr, wenn die Leute nicht mehr kommen. Und die Menschen kommen häufiger ins TdJW. Ich wurde neulich von einem Journalisten gefragt, ob denn auch AfD-Wähler ins Theater kämen. Ich sage mal so: Wenn man 30 Prozent Familienpublikum hat und da sind dann Oma, Mutti und die Tante dabei, dann muss man natürlich damit rechnen. Insofern hat ja gerade Familientheater eine gesellschaftspo­litische Brisanz, da eben Menschen aus allen sozialen Publikumsschichten kommen, also der Bevölkerungsquerschnitt zu Gast ist.

Also keine Buhrufe im Theatersaal oder Beschimpfungen trotz durchaus polari­sierterer Auseinandersetzungen?

Nein, ich kann jetzt nicht sagen, dass wir irgendwie beschimpft worden sind. Aber natür­lich hat man mich schon mehrfach gefragt, woher wir den Mut nehmen, uns so deutlich zu positionieren. Das begann ja vor allem in der Zeit, als wir hier viele Stücke und Aktionen gegen und wegen des Nazi-Büros in der Oder­mannstraße 8 gemacht haben. Da kann ich immer nur fragen – welcher Mut? Wenn wir etwas aus der Geschichte gelernt haben, dann Courage zu zeigen und das auch konsequent.

Gerade das Theater, wie wir es hier betreiben, ist ein Ort der spielerischen Demokratieübung, sowohl auf der Bühne als auch mit 12.000 theaterpädagogischen Teilnehmern bislang. Das ist alles ein gemeinsames demokratisches und gewachsenes Biotop in Lehrerfortbildung, Workshops und Clubauftritten.

Wenn man so erfolgreich agiert, warum inszeniert der Regisseur Jürgen Zielinski nicht mehr außerhalb von Leipzig?

Ich hatte in den letzten Jahren viele Regiean­gebote von außerhalb. Aber ich frage mich immer, wie das die anderen Intendanten machen? Natürlich kann ich mir das beantwor­ten. Die haben einen viel größeren Apparat als ich. Aber ich habe immer mit Bedauern viele Angebote abgelehnt. Zuletzt immerhin eine Jelinek-Performance um unbegleitete minder­jährige Geflüchtete im Jungen Schauspielhaus Zürich.

Hier im TdJW brannte einfach die Luft, eigene Projekte waren zu stemmen und durch die Vielfalt der Aktivitäten unserer Jubi­läumsspielzeit sind wir mit unserer Spielpla­nerstellung eigentlich ein bisschen verspätet. Das ist die Realität. Am Tag 10, 12 Stunden im Normalbetrieb.

Deshalb noch einmal zu den Wünschen, auch und gerade angesichts des Arbeits­drucks. Das TdJW in fünf Jahren – wie soll es aussehen?

Den Druck selbst sehe ich ja positiv, sonst würde ich es nicht machen. Zur Zukunft vielleicht so viel: „Seid realistisch, fordert das Unmögliche.“ Und wir haben schon manches scheinbar Unmögliche geschafft. Derzeit sehe ich einfach eine fraktionsübergreifende Aner­kennung für unser Haus, was mich natürlich in meinem Gefühl bestätigt, dass hier aus dem ehemaligen Haus der Volkskunst heute längst ein Volkstheater geworden ist. Und genau diese „Volkstheatergeschichte“ möchte ich noch breiter aufstellen, das wäre mein klar erklärtes Ziel für die kommenden Jahre.

Das Titelblatt der LEIPZIGER ZEITUNG Ausgabe 40 im Februar 2017. Screen LZ
Das Titelblatt der LEIPZIGER ZEITUNG Ausgabe 40 im Februar 2017. Screen LZ

Also irgendwann doch eine größere oder eine zweite Spielstätte unter dem Dach „TdJW“?

Ich habe schon vor vielen Jahren gesagt, dass ich eigentlich noch eine „Brückenspielstätte“ in der Innenstadt brauche. Also hier am Linde­nauer Markt das dezentrale Theater und in der City eine weitere Spielstätte, schon allein aus Komfortgründen für unser Publikum.

Aber die Utopie wird gerade von einer Rea­lität eingeholt, die uns praktisch in die Tür gefallen ist. Das Nebengebäude des TdJW wurde verkauft und unsere Technik, Maske, die Garderoben und Sanitäreinrichtungen für die SchauspielerInnen sind genau da, am ehemaligen Lofft im Nebengebäude.

Zudem mussten wir da auch unsere Technik anmieten. Da ein Kauf offenbar bereits 2003 für damals wohl 125.000 Euro nicht möglich war, müssen wir jetzt schauen, dass wir unsere Interessen auch bei dem neuen Eigentümer wahren kön­nen. Derzeit haben wir das zwar gut im Griff und werden wohl weiter mieten können. Aber nun natürlich zu einem frappierend anderen Mietsatz als bislang, die Höhe dürfte sich mehr als verdoppeln. Das Problem ist aber eigentlich die vollständige Entkernung des Gebäudes während der Bauphase.

Was ist mit Baulärm?

Na ja, man hört im Haus ja an manchen Stellen sogar die Straßenbahnen auf dem Lindenauer Markt, die Frage wird also sein, wie man das alles in der Bauphase managen kann und ob sich der Bauträger dann an Absprachen hält. Vor allem bei Schlussproben, wenn wir bis zu acht Stunden auf der großen Bühne sind, kann das schnell zum echten Horror werden. Wir müssen also bald verhindern, dass unser Haus nur noch eingeschränkt arbeiten kann.

Die große Vision wird also mal wieder abgelöst von der naheliegenden …?

… schnöden Realität.

Die letzte Frage: Was sind die Highlights der laufenden Jubiläumsspielzeit?

Zuerst einmal die kommende Inszenierung „Bräute“, eine große tanztheatrale Produktion von Heike Hennig im weitesten Sinne über multikulturelle Ehen. Und eine dreisprachige Produktion in Französisch, Englisch und Deutsch namens „Rose, Rose, Rose“ – Ein Pubertätsstück, in welchem drei Männer ein einziges Mädchen verkörpern, mit allen Sorgen und Nöten, ohne dass es in einer Travestieshow enden wird.

Mein persönlicher Nervositätspegel geht aber eher nach oben bei meiner eigenen Produktion „Juller“ zum 125. Geburtstag von Julius Hirsch, dem ehemaligen jüdischen A-Nationalspieler, der im Holocaust ermordet wurde. Das Stück ist ein großes DFB-Kooperationsprojekt, die Schirmherrschaft übernimmt Claudia Roth. Die Proben zu „Juller“ haben gerade begonnen.

Das Besondere wird sein, dass diese Inszenie­rung durch Bundesliga-Städte führen wird und wir ein umfangreiches theaterpädagogisches Workshop-Angebot entwickeln werden.

Die nächsten Premieren am TdJW
02.03.2017 Bräute (16 plus & Abend), 18.03.2017 Rose Rose Rose (13 plus), 08.04.2017 Juller (14 plus)

Weitere Informationen unter
www.theaterderjungenweltleipzig.de

Die LEIPZIGER ZEITUNG Nr. 40, Ausgabe Februar: Wem gehört die Stadt?

Die berechtigte Frage: Wem gehört denn eigentlich diese verflixte Stadt?

So können Sie die Berichterstattung der Leipziger Zeitung unterstützen:

Redaktion über einen freien Förderbetrag senden.
oder

Keine Kommentare bisher

Schreiben Sie einen Kommentar