Es ist ein ungelöstes Denkdilemma, das die Philosophen seit über 2.000 Jahren beschäftigt. Und nicht nur sie. Denn dass der Mensch körperlich irgendwie zu den „Tieren“ gehört, gleichzeitig aber auch fähig ist zum Denken und zum Erkennen der Welt, das will irgendwie nicht zusammenpassen. Wohin gehört der menschliche Geist? In eine andere Kategorie? Oder lauert hier ein ganz schlimmer Irrtum?

Eine Frage, die den Philosophen Markus Gabriel umtreibt, seit er sich mit den Menschen als moralischem Wesen beschäftigt. Zuletzt philosophisch auf den aktuellen Stand gebracht mit seinem Buch „Moralischer Fortschritt in dunklen Zeiten“ von 2020.

Manches, was uns heute in technisch hochentwickelter Gesellschaft irritiert, kommt ja aus den Tiefen unserer Herkunft aus einer Welt des Lebendigen, in der Instinkte, Emotionen und auch Vor-Urteile oft lebensrettend und überlebenswichtig waren.

Und sie sind allesamt noch reaktivierbar. Und werden auch reaktiviert von Leuten, die genau wissen, wie sie Menschen damit manipulieren können, von Populisten, Faschisten und Verschwörungstheoretikern bis hin zu PR- und Werbefachleuten. Das Irrationale ist fest eingebaut in unsere Menschenwelt. Die Natur aber auch.

Das Tier – eine falsche Kategorie

Weshalb Gabriel den ersten Teil des Buches erst einmal ausgiebig dazu nutzt, unsere Definition vom Tier und die Vorstellung einer von uns getrennten Tier-Welt zu demontieren.

Eine Vorstellung, die eben nicht nur in den Arbeiten selbst berühmter Philosophen der Vergangenheit zu finden ist, sondern auch im heutigen Selbstverständnis einer Gesellschaft, die in vielen Bereichen nach dem fatalen Bibel-Motto agiert: „Macht euch die Erde untertan.“ Was sich letztlich in technokratischen Vorstellungen von der Welt und ihrer Ausbeutbarkeit niederschlägt.

Da ist man dann schon im zweiten Teil des Buches, in dem Markus Gabriel zeigt, wohin uns dieses – letztlich gespaltene – Denken führt, wenn wir uns als Menschen außerhalb der natürlichen Lebenswelt gesetzt sehen und gleichzeitig berechtigt dazu, dieser Welt unsere Macht aufzuzwingen, die Ressourcen zu plündern und letztlich die ganze lebendige Welt verfügbar und gefügig machen zu wollen.

Eine Frage, de sich nicht nur der Bonner Philosoph stellt. Denn hier steckt – wie auch Johannes Krause und Thomas Trappe in ihrem Buch „Hybris“ feststellten – unser Missverständnis über uns selbst und unsere Rolle auf dieser Erde. Unser Allmachtswahn, der gerade in mehreren Krisen auf einmal zum Ende und Aus unserer menschlichen Zivilisation zu werden droht.

Denn dass es nicht um Tiere geht, wie man sie sich landläufig vorstellt, macht Markus Gabriel Stück um Stück deutlich. Denn das Tierische ist von Anbeginn an eine rein menschliche Kategorie – hat mit Wissenschaft nichts zu tun.

Es ist von Anfang an die verstörende Begegnung mit dem eigenen Körpersein, das uns mit der lebendigen Welt um uns verbindet. Und zwar viel unauflösbarer und komplexer, als es die Vorstellung vom Tiersein denkbar macht.

Der unsterbliche Sokrates

Das ist Gabriels Stärke, dass er sich nicht nur mit anderen Philosophinnen und Philosophen ins Verhältnis setzt, sondern auch die Entwicklung der Naturwissenschaften im Auge behält. Und nicht ganz zufällig schrieb er das Buch mitten in der Corona-Zeit, als den Menschen auf der ganzen Erde klar geworden sein dürfte, dass sie allesamt Teil einer vernetzen lebendigen Welt sind.

Die sich nicht einfach aussperren und beherrschen lässt. Einer Lebenswelt, von der wir nur Weniges wissen, während uns das Meiste verborgen bleibt.

Mal, weil wir es noch nicht wissen und die jeweiligen Wissenschaftsdisziplinen immer nur stückweise mehr beleuchten von dem, was wir nicht wissen. Teilweise, weil uns die Instrumente fehlen, die Dinge in ihrer Winzigkeit und Tatsächlichkeit wahrzunehmen.

Es überrascht also auch nicht, dass auch in diesem Buch Sokrates vorkommt, dieser vorbildlichste aller Zweifler, der seinen selbstgerechten Zeitgenossen geradezu ins Gesicht sagte, dass er wisse, dass er nicht wisse. Und sie derart mit Fragen nervte, dass sie begreifen mussten, dass sie wohl noch viel weniger wussten als dieser Sokrates.

Das kränkt natürlich.

Daran hat sich bis heute nichts geändert. Die größte Klappe haben auch heute noch immer die Leute, die tatsächlich nichts wissen. Während all jene, die wenigstens ahnen, dass sie ganz bestimmt nicht alles wissen, viel vorsichtiger sind.

Und übrigens auch nie zur Demonstration aufrufen würden unter dem Motto „Versammelt euch hinter der Wissenschaft!“. Der Slogan klingt zwar logisch in einer Zeit der Lügen und „Fakenews“. Aber er verkennt das eigentliche Moment von Wissenschaft, die es – so Gabriel – natürlich nur im Plural gibt (Wissenschaften) und zweitens vor allem als Denkhaltung.

Denn Wissenschaft lebt vom In-Zweifel-Ziehen, vom Wissen darum, dass alle unsere Vorstellungen über die Welt immer nur vorläufige Konstrukte sind – Modelle für das, was uns als lebendige Wesen als Erkenntnis nie direkt zugänglich ist, sondern immer nur vermittelt.

Jede These ist falsifizierbar. Nicht, weil das irgendein Dekret so will, sondern weil das die einzig sinnvolle Grundlage von Erkenntnis ist: Wir können schon sehr viel über die wirkliche Existensweise der Welt wissen – aber wir können nicht wissen, ob es schon die ganze Wahrheit ist. Oder nur eine sehr kluge und hilfreiche Annäherung.

Ein reduziertes Menschenbild

Natürlich gibt es dann auch das Kapitel über Wahrheit. Wer so weit ausholt wie Gabriel, kommt gar nicht drumherum. Aber so weit muss man gehen, um wirklich eine Ahnung davon zu bekommen, warum nicht nur unsere Vorstellung vom Tiersein falsch war. Und natürlich noch ist.

Denn da ja nun einmal alle Lebenswissenschaften zeigen, dass wir als lebendige Wesen immer Teil der ganzen lebendigen Welt waren, können wir „das Tier in uns“ auch nicht abspalten. Unsere enge Vernetzung mit der lebendigen Welt schließt es schlichtweg aus, uns außerhalb dieser Wellt zu denken. Auch wenn das einige Leute so machen – mit katastrophalen Folgen.

Wovon ja nicht nur die teilweise irren Reaktionen auf die Corona-Pandemie erzählen. Überall, wo Menschen in die Natur eingreifen und glauben, mit technischem Knowhow Lösungen für die Ewigkeit gefunden zu haben, machen sich meist ziemlich schnell die negativen Folgen bemerkbar – sei es das Insektensterben, seien es antibiotikaresistente Keime, sei es das Sterben der Wälder oder die Verelendung der Flüsse.

Man kann das alles immer weiter durchdeklinieren und landet am Ende bei der Klimakrise. Aber alles hat seine Ursache in einem gespaltenen Denken, das man so eigentlich nicht einmal bei den frühen Vertretern der Aufklärung findet.

Auch darauf weist Gabriel hin. Was ja nottut in einer Zeit, wo die Blitzmerker unter den Nichtsmerkern immer wieder nur zu gern behaupten, die Aufklärung wäre schuld an den heutigen Katastrophen einer völlig enthemmten Konsum- und Wohlstandsgesellschaft.

Sind sie aber nicht. Jedenfalls nicht Leute wie Adams und Kant, die beide sehr deutlich darauf verwiesen haben, dass der Mensch ein moralisches Wesen ist. Kein „homo oeconomicus“, der immer nur nach der Maximierung seines Nutzens strebt.

Das ist eher die fade Interpretation späterer Ökonomen, die den Menschen nur zur gern zum Marktteilnehmer reduziert hätten. Den kann man nämlich manipulieren. Aber auch Kant verwies darauf, dass der Mensch sehr wohl eine Ethik hat, die ihn erst zum Menschen macht.

Und die größer ist als der einzelne Mensch und damit letztlich das Mensch-Sein erst begründet. Wo sie herkommt, ist natürlich eine spannende Frage. Aber dass sie den Menschen von Anfang an als soziales Wesen definiert hat, dessen ist sich nicht nur Kant sicher.

Menschsein gibt es nur im Plural

Rutger Bregman hat ja 2020 in seinem Buch „Im Grunde gut“ die ganze Menschheitsgeschichte mal aus anderer und ungewohnter Perspektive erzählt, aus der Perspektive eines geselligen Wesens, dessen „Errungenschaften“ allesamt soziale Kooperation, Austausch und Freundlichkeit zur Grundlage hatten.

Auch Gabriel weist darauf hin, dass alles, wirklich alles, was uns so stolz macht auf die menschliche Zivilisation, aus sozialen Kooperationen entstanden ist. Egal, ob es die Wissenschaften sind, die Städte, die Straßen, die Landwirtschaft.

Nichts von dem, was uns umgibt, ist entstanden, ohne dass sich dafür nicht hunderte und tausende Menschen zusammengetan haben, um es zu erschaffen. Wir werden allesamt schon als soziales Wesen geboren. Auch unser Wissen entstand nicht in Einsamkeit, so winzig es scheint im Angesicht eines Kosmos, von dem wir wahrscheinlich nur 5 Prozent überhaupt erkennen können. Wenn’s hochkommt.

Denn natürlich wissen wir nicht, was wir alles nicht wissen.

Aber die modernen Wissenschaften haben uns zumindest ein besseres Bild davon vermittelt, wie wir uns in dieser Welt befinden und wie wir uns darin orientieren. Und zwar nicht nur die Quantenphysiker, die verblüfft feststellten, dass ja der Beobachter das Experiment immer beeinflusst.

Auch andere Wissenschaftszweige beschäftigen sich mit den Grenzen unserer Erkenntnisfähigkeit und mit den Schwierigkeiten, immer mehr und genauer über die Welt zu erfahren, in der wir leben. Und aus der wir uns gar nicht herausnehmen können, wie es der französische Mathematiker, Physiker und Astronom Piere-Simon Laplace mal gedanklich versucht hat.

Der allwissende Beobachter, der wirklich den ganzen Kosmos in all seinen Zuständen zu erfahren vermag, ist ein Gedankenkonstrukt – und ein Denkfehler. Was eben schon damit beginnt, dass kein Mensch in der Lage ist, sich selbst aus der ihn umgebenden Welt herauszudenken. Wir versuchen, unsere Welt zu erkennen, während wir mittendrin sind. Viel mehr mittendrin, als es sich die alten Griechen auszumalen vermochten.

Von Komplexität überfordert

Was Gabriel zum Problem der Komplexität bringt, die uns für gewöhnlich überfordert. Gabriel: „Die Natur verlangt allergrößten Respekt von uns. Je genauer wir sie durch Verbesserung unserer Instrumente, Modelle und Theorien erforschen, desto deutlicher wird, dass ihre Komplexität alles überschreitet, was wir uns bisher vorstellen können.“

Auch wissenschaftliche Modelle sind immer nur Vereinfachungen. Manchmal sehr hilfreich, weil sie es ermöglichen, in einzelnen Forschungsbereichen zu weiteren neuen Erkenntnissen zu kommen. Aber das bedeutet eben nicht, dass wir mit ihnen ein umfassendes Bild der Wirklichkeit bekommen können.

Aber genau so werden wissenschaftliche Erkenntnisse oft benutzt. Ohne auch nur ein Gefühl für mögliche Folgen und Auswirkungen auf andere komplexe Systeme oder auch nur Teilbereiche, wird einfach drauflosgebastelt, gedüngt, Pestizid verspritzt, abgeholzt, zugebaut, draufloskonsumiert.

Denn genau das erzählen uns ja die multiplen Krisen unserer Zeit: Dass all die Leute, die mit breiter Brust immerfort Wachstum und technischen Fortschritt verkündet haben, mehr Unheil angerichtet haben, als ihnen selbst überhaupt bewusst ist.

Die Sozialwissenschaften sind davon gar nicht ausgenommen, stellt Gabriel übrigens auch fest. Denn viele scheinbar einleuchtende Theorien über das Funktionieren menschlicher Gemeinschaft haben sich längst als Bullshit erwiesen, funktionierten nicht oder haben sogar noch schlimmere Folgen. Die Komplexität betrifft nun auch einmal unser menschliches Dasein und unser gesellschaftliches Sein.

Weshalb Gabriel auch für eine Ethik des Nichtwissens plädiert, die eigentlich eine Ethik der Vorsicht, der Rücksichtnahme und der Bescheidenheit ist. Denn wenn uns alles, was wir mitbekommen über die Folgen unseres Tuns, schon zeigt, dass wir die komplexen Entwicklungen und Rückwirkungen nicht begriffen haben, dann sollte das eigentlich Grund sein für sehr viel Respekt gegenüber einer Welt, die wir weder geschaffen haben noch beherrschen.

Überforderte Kontrollfreaks

Natürlich können wir weitermachen, bis dann tatsächlich das Ergebnis des Experimentes zeigt, dass wir den falschen Weg eingeschlagen haben. Aber dieses Ergebnis heißt dann nun einmal, dass es uns als Menschheit nicht mehr geben wird.

Dass wir uns selbst aus dem Rennen gekegelt haben – und zwar lange vor dem tatsächlich absehbaren Ende allen Lebens auf der Erde.

Da wird uns dann auch unser Geist nicht mehr helfen, über den ja die Kognitionswissenschaftler genauso rätseln wie die Theologen: Wo steckt der denn eigentlich? Woraus besteht er eigentlich? Was ist dieser Geist eigentlich?

Man kann zwar mit modernen Geräten die schönen Blitzlichtgewitter in unserem Kopf aufzeichnen, die entstehen, wenn uns Emotionen überwältigen. Aber wir werden uns niemals wirklich beim Denken beobachten können.

Also auch niemals wirklich genau sagen können, wie dieses Ich entsteht in uns, das in die Welt hinausschaut und sich bannig darüber freuen kann, wenn es wieder ein Rätsel gelöst hat. Wir sind mit unserem Geist in der Welt, aber wir können ihn nicht wirklich herauslösen aus allem Lebendigen.

Wir können mit unserer Erkenntnisfähigkeit zwar lauter Dinge herausfinden über uns, das Weltall und alles andere, was wir darin beobachten können.

Aber wir scheitern in unserem Handeln daran, die Welt um uns tatsächlich unter Kontrolle zu bringen. Tatsächlich riskieren wir sie und zerstören unsere eigenen Lebensgrundlagen, weil wir die Welt mechanisch begreifen, aber nie ganzheitlich.

„Diese unsere Weisheitsfähigkeit erschöpft sich nicht darin, dass wir durch Wissenschaft und Technik unsere Überlebensbedingungen kontrollieren und modifizieren können“, schreibt Gabriel.

„Denn daraus würde eine instrumentelle Einstellung zur Natur resultieren, die zu Recht durch die kritische Theorie Theodor W. Adornos und Max Horckheimers in ihrem wegweisenden Werk ‚Dialektik der Aufklärung’ als eine Quelle der Naturzerstörung identifiziert wurde. Ich weiß, ich habe das bereits ein paar Mal gesagt, aber es ist eine Kernaussage, die man wie ein Mantra wiederholen muss: Naturwissenschaftlich-technischer Fortschritt, der von moralischer Einsicht entkoppelt wird, führt in der Moderne zur Verwüstung des Planeten.“

Die Bürde der Erkenntnisfähigkeit

Und das hat nun einmal auch mit dem falschen Bild vom „Tier in uns“ zu tun, das selbst schon ein Bild der Entfremdung ist und völlig negiert, wie eng verwoben und vernetzt wir als Menschen mit allem Lebendigen sind.

Weshalb Gabriel auch bald aufhört vom „Tier“ zu sprechen und lieber von Lebewesen und der Welt des Lebendigen schreibt, zu der wir nur deshalb eine Distanz empfinden, weil wir diese Welt und uns selbst immerfort zum Objekt der Beobachtung und der Erkenntnis machen.

Was eine Gabe ist und Carl von Linné dazu brachte, den Menschen als Homo Sapiens zu klassifizieren, das zur Weisheit fähige Geschöpf.

Man merkt, dass er noch Zeitgenosse von Immanuel Kant war, der die Aufklärung nun einmal an den Akt band, dass der Mensch selbst heraustreten muss aus seine selbstverschuldeten Unmündigkeit, also seine Erkenntnisfähigkeit bitte auch dazu benutzen sollte, die Welt möglichst so zu erkennen, wie sie wirklich ist.

Was wir nie ganz schaffen werden. Aber es verpflichtet uns eben auch dazu, unser eigenes Tun und dessen Folgen in der Welt zu erkennen. Und zu lernen, wieder demütig zu handeln. Denn das, was wir zerstören, ist viel größer und komplexer, als wir es uns in unserem Nutzendenken ausmalen.

Und wir spüren es, wenn wir falsch handeln. Darauf kommt Gabriel in den Abschnitten zur Moral zu sprechen. Die uns immer so durcheinander bringt, wenn irgendwelche Zampanos von uns mal wieder Hü oder Hott verlangen. Dabei warnt uns unser Gewissen eher und lässt uns zögern, weil wir damit spüren, dass etwas nicht richtig und nicht gut ist.

„Das moralische Gewissen ist keine unfehlbare Quelle der Erkenntnis moralischer Tatsachen“, schreibt Gabriel. „Es meldet sich in unserem Leben nur selten in der Form absoluter Gewissheit, sondern beunruhigt und irritiert uns vielmehr, indem es uns vor Augen führt, dass wir uns auch täuschen können.“

Und dass wir beunruhigt sein sollten, zeigen uns die täglichen Nachrichten. Denn auch das gehört zu unserer Erkenntnisfähigkeit: zusehen zu können, welche Folgen unser Tun hat. Und dass wir ganz und gar nicht die Götter sind, für die sich einige unter uns nur zu gern halten.

Markus Gabriel Der Mensch als Tier Ullstein Verlag, Berlin 2022, 22,99 Euro.

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