In seinem Dekret vom 19. September 1701 hatte August vorgeschlagen, den Aufbau und den Betrieb der Leipziger Laternen durch eine „gemeine Anlage“ zu bestreiten, was nichts anderes bedeutet, als dass das Licht durch neue Steuern bezahlt werden muss. Mit anderen Worten: Die Leipziger sollen für das blechen, was ihnen die Blechschmiede bauen.

Die auf abendliche Kundschaft schielenden Kaufleute und Kaffeehausbesitzer mögen diesen Ansatz noch teilen, aber die sind nicht repräsentativ. Romanus weiß jedenfalls, dass die Mehrheit der Bürger von neuen Steuern in etwa so viel hält wie der Kurfürst von einem Leben in Armut. Zudem kann er davon ausgehen, dass ihm das Ratskollegium die Hölle heißmachen wird, wenn er als Bürgermeister die Abgaben erhöht oder der Stadt durch die Laternen neue Schulden erwachsen.Und als sei das noch nicht genug, dürfte sich auch bis Leipzig herumgesprochen haben, dass ein Großteil der Bürger jener „ansehnlichen Städte“, die August in seinem Dekret als Vorbild zitiert, ein Problem mit der neuen Leuchtkultur haben. Was – und damit schließt sich der Kreis – eben daran liegt, dass sie das nächtliche Licht mit ihren Steuern bezahlen. Und zwar auch dann, wenn sie nichts davon haben.

In Paris heißt es etwa über die Handwerker: „Von den Mühen des Tages erschöpft, sind sie unfähig, an den Vergnügungen der Nacht teilzunehmen.“ Ähnliches hört man auch aus Wien. Die Stadt ist damals mit gut 100.000 Einwohnern die größte des Reiches, hat sich 1688 eine neue Straßenbeleuchtung gegönnt und die Sache mit einem „Illuminationsaufschlag“ finanziert. Bei vielen Bürgern kommt das gar nicht gut an. Von den Laternen, so sagen sie, profitieren jene am meisten, die am wenigsten dafür bezahlen. Oder gar nichts aufwenden müssen.

Womit vor allem die Hofgesellschaft und andere hohe Herren gemeint sind, die nicht nur durch die Stadt, sondern auch durch ihre aufwendig illuminierten Parks, Palais‘ und Prachthallen flanieren, aber dafür keinerlei Abgaben entrichten müssen. Auch der Wiener Stadtrat protestiert gegen diese Ungleichbehandlung, erreicht aber nichts, weshalb man sich am Ende nur noch in den Alkohol flüchten kann. Eine spezielle Weinsteuer finanziert – zusammen mit dem Illuminationsaufschlag – fortan die Beleuchtung der Stadt.

Die Angst vor der Dunkelheit finanziert das Licht

Damit in Leipzig solche Gedanken gar nicht erst aufkommen und sich unter den Bürgern kein Unmut wegen drohender Steuererhöhungen breitmacht, setzt Romanus alle Hebel in Bewegung und bringt den Kurfürsten dazu, die Pläne für eine städtische Abgabe fallen zu lassen. Stattdessen schlägt er vor, die Kosten für die Laternen mit den Einnahmen aus dem Stadttor am Grimmaischen Steinweg zu finanzieren.

Selbiges fungiert, weil sich dort die Hauptwache befindet, als Nachttor, und während die anderen Tore abends geschlossen werden, kommt man hier auch zu später Stunde noch rein. Dafür muss man allerdings den obligatorischen Torgroschen zahlen.

Viele machen das, denn mit Blick auf das strahlende Leipzig wirken die Vorstädte noch dunkler – und damit auch: noch gefährlicher. So gesehen lässt sich die Geschichte der Straßenbeleuchtung nicht nur als Geschichte eines (wachsenden) Stadt-Land-Gegensatzes beschreiben, sondern auch als die Geburt der Dunkelheit im Schatten des Lichts. Beide bedingen einander. Je stärker das eine ist, umso intensiver wird das andere empfunden. Die Angst vor der Dunkelheit finanziert das Licht.

In Leipzig geht Romanus‘ Plan derweil auf. Was vor allem daran liegt, dass es ihm gelingt, die Einnahmen aus dem Nachttor in seinem Sinne umzuleiten. Faktisch stehen sie zwar dem Kurfürsten zu, aber der hat die Einnahmen im Juli 1698 gegen Zahlung von 500 Talern pro Jahr an einen Oberst namens Krosigk verpachtet. Im Sommer 1701 verlängert Krosigk seinen Vertrag, macht die Rechnung aber ohne den Wirt, das heißt ohne Romanus. Durch seine Beziehungen zum Hof und das Angebot, 10 % mehr als Krosigk zu zahlen, gelingt es Romanus, Krosigk nachträglich auszustechen und den Pachtvertrag zu übernehmen.

Krosigk wird mit 150 Talern abgefunden und darf gehen. Die Einnahmen aus dem Nachttor fließen von nun an in die Hände der Stadt. Die jährlichen Betriebsausgaben für die Laternen in Höhe von 3.500 Gulden können dadurch vollständig gedeckt werden. Und die 4.500 Gulden für die Anfertigung und Installation der Laternen werden – mehr oder weniger direkt – vom Kurfürsten in Dresden bezahlt.

Ein leuchtend schönes Geschenk

Kein Wunder, dass zum Weihnachtsfest alle strahlen. Die Leipziger Bürger, weil sie eine neue Straßenbeleuchtung haben. Romanus, weil er sich als Bürgervater darstellen kann. Und der Kurfürst, der als großer Wohltäter erscheint, der den Leipzigern pünktlich zum Fest ein leuchtend schönes Geschenk gemacht hat.

Dass man in der Stadt fortan unter einer Laterne stehen und lesen kann, wie es ein zum Anlass der Lichtwerdung angefertigter Kupferstich suggeriert, entspringt allerdings eher dem Wunschdenken und den Konventionen eines Bildprogrammes, das um 1700 auch in anderen frisch beleuchteten Städten mit diesem Motiv aufwartet.

Neben dem Kupferstich wird 1702 auch eine Gedenkmünze zur Feier der neuen Laternen produziert. Auf der Vorderseite zeigt sie die Stadt, dazu die Umschrift: „Der Bürgermeister Romanus hat Leipzig Laternen geschenkt. Die Aufstellung der neuen Wächter begann 1702.“ Der Fehler in der Jahreszahl ist geschenkt, viel interessanter ist die Bezeichnung der Laternen als Wächter, Lateinisch: „excubiae“.

Das Wort bezeichnet im Lateinischen eigentlich das Außer-Haus-Schlafen, genauer gesagt den Geschlechtsverkehr, der außerehelich = außerhäuslich stattfindet, nimmt dann aber – vielleicht gerade deswegen – die Bedeutung von „Wachsamkeit“ an und entwickelt sich weiter zum „Wächter“. Interessant ist nun, dass der auf der Gedenkmünze geäußerte Glaube, dass die Laternen wie Wächter und das heißt: wie Polizisten funktionieren, relativ neu ist, ja, hier vielleicht zum ersten Mal formuliert wird.

Licht verhindert Diebstahl

Der Gedanke wird uns gleich noch mal begegnen, erstmal aber schauen wir uns die Rückseite der Gedenkmünze an. Dort ist eine Laterne zu sehen, dazu ein Nachtwächter mit Spieß und – mal wieder – ein Lesender, der unter dem Licht der Laterne seiner Leidenschaft frönt. Die Laterne selbst gehört pikanterweise zur „Amsterdamer Kollektion“, also jenen 15 Exemplaren, die besonders hell leuchten.

Man hatte in Leipzig offenbar wenig Sorge, dass es die Münze bis in die Niederlande schafft. (Jan van der Heyden ist 1701 noch am Leben und fungiert als Direktor der Amsterdamer Stadtbeleuchtungsgesellschaft. Er stirbt erst 1712.) Vielleicht war in Leipzig aber auch einfach das Repräsentationsbedürfnis größer, und man hatte keine Lust, die weniger lichtstarke „Eigenmarke“ zu präsentieren.

Nicht ganz so offensichtlich ist dagegen der Rand der Münze. Auch dort steht ein Text, in diesem Falle ein Reim: „Leipzig steckt Laternen an: daß man nette sehen kann.“

Was man durch den Reim und den Rest der Münzaufschrift allerdings nicht zu sehen bekommt, sind die wahren Gründe für die neue Straßenbeleuchtung. Sie werden im Januar 1702 in einem öffentlichen Aushang dargelegt. Dort heißt es, dass die Laternen vor allem „der Verhütung vielen Diebstahls sonderlich zu Meßzeiten“ dienen. Die Messe findet damals noch dreimal im Jahr statt und dauert jeweils zwei Wochen, was Langfingern reichlich Zeit gibt, fette Beute zu machen.

Mithilfe der Laternen soll es damit vorbei sein. Aber auch gegen „Tumulte und andere nächtliche Exzesse und Üppigkeiten“ sollen sie helfen, ebenso gegen „unvermutet entstehende Feuersbrünste“. Für letzte werden vor allem Pechfackeln verantwortlich gemacht. Sie sind fortan verboten und dürfen weder auf Straßen noch in Häusern verwendet werden.

Die Überwachung des öffentlichen Raumes

Der Dresdner Hofastronom Tobias Beutel, der sich angesichts der Leipziger Lichtwerdung als Dichter-Dilettant versucht, greift in seinem Büchlein „Das bey Nacht Hervorleuchtende Leipzig“ (1701) den Aspekt der Sicherheit ebenfalls auf, wird aber konkreter: „Es wird“, so schreibt er, „manch Huren-Pack die Lichter müssen scheuen / Manch Dieb zu Bette gehen / der die Nacht gelauert.“

Damit ist eines der politisch entscheidenden und langfristig auch wirksamsten Ziele benannt: Die bisherigen Nachtgestalten sollen durch das Licht aus den Städten verdrängt und die Stadt zu einem Ort des sauberen Vergnügens gemacht werden. Zwar regeln in Leipzig die Stadttore weiter den Zugang.

In der Stadt aber fällt durch die neue Beleuchtung die Sperrstunde weg. Die nächtliche Sicherheit wird nicht mehr durch den Rückzug ins Haus, sondern durch Überwachung des öffentlichen Raumes gewährleistet. Die Sünde wird hässlich, schön wird die Nacht.

Die neue und das heißt: künstliche Schönheit der Nacht kommt auch in einem Buch mit dem vielsagenden Titel „Verbessertes Leipzig“ zum Ausdruck, das 1728 erscheint. Darin heißt es: „Berühmtes Leipzig / Du hast dich längst zum Wunder gemacht / Und wer dich nicht bewundert, thut dir das höchste Unrecht an / Vor kurzem hast du neue Gelegenheit zur Verwunderung gegeben / Deine klugen Väter haben Nacht-Laternen aufsetzen lassen / Wer tadelt diese Anstalt? / Deine Schönheit muß auch in der Nacht gesehen werden / Es muß bey dir auch in der Finsterniß Licht sein.“

Der Vollmond als Richtwert

Damit das Licht nicht mitten in der Nacht ausgeht, wird es von 18 Laternenwächtern betreut. Sie folgen einem bis ins Detail ausgearbeiteten Plan, um eine dauerhafte und gleichmäßige Beleuchtung der Stadt sicherzustellen. Die Brenndauer der Laternen richtet sich dabei nach der Jahreszeit bzw. dem jeweiligen Monat. Je länger es dunkel ist, umso länger müssen die Laternen brennen. Im Winter sind das schon mal 14 Stunden pro Tag.

Allerdings werden auch die einzelnen Mondphasen bei der Berechnung berücksichtigt, weshalb an klaren Vollmondtagen die Laternen auch mal ganz ausbleiben können. Die Lichtstärke des Vollmondes dient in Leipzig offenbar als Richtwert für eine ausreichend beleuchtete Stadt – ein Umstand, der im 18. Jahrhundert auch in anderen Metropolen zu finden ist.

Aber da ist noch etwas, denn der oben geäußerte (und kurz zurückgestellte) Gedanke, dass die Laternen wie Nachtwächter fungieren, begegnet uns 1728, im Gedicht über das „verbesserte Leipzig“, noch mal. „Die Kinder der Finsterniß“ heißt es da, „scheuen dieses Licht / Sie können dabei ihre böse Wercke nicht ausüben / Dieses Feuer kan manch Liebes-Feuer löschen / Dieses Licht verfinstert die Wege der Diebe / Ein unlebhafftes Ding kan alle Schläger von der Gassen treiben / Die Laternen sind die besten Nachtwächter.“

Die Sache mit dem „Liebes-Feuer“ scheint ein versteckter Hinweis auf die Schwierigkeiten zu sein, die derjenige erfährt, der in einer gut beleuchteten Stadt außer Hauses zu schlafen gedenkt.

Unverzichtbare Nachtwächter

Aber das trifft (wahrscheinlich) nur auf die wenigsten zu. Was dagegen von vielen geteilt wird, ist der Glaube, dass die Laternen als nächtliche Polizisten fungieren. In der Realität funktioniert das im 18. Jahrhundert noch nicht, dafür ist das Licht einfach zu schwach. Aber das ändert sich. Als Mitte des 19. Jahrhunderts das Gaslicht seinen Siegeszug antritt und die Metropolen in den USA und Europa erobert, wird dieser (aus Leipzig stammende?) Gedanke an vielen Orten artikuliert.

In einem – wohlgemerkt in Leipzig gedruckten – Reisehandbuch aus dem Jahr 1849 heißt es über Paris: „Zur Erhaltung der Sicherheit bei Nacht dienen auch die Straßenlaternen, welche in der That so gut wie Schaarwächter sind“. Auch in den USA ist der Gedanke populär. Der Philosoph Ralph Waldo Emerson schreibt – ebenfalls 1849: „Ein Gaslicht ist die beste nächtliche Polizei. Die Welt schützt sich durch erbarmungslose Öffentlichkeit.“

Das Zeitalter der Aufklärung kennt dieses erbarmungslose Ausleuchten noch nicht. Dafür sind die Öllaternen des 18. Jahrhunderts einfach zu schwach. Auf Nachtwächter kann man trotz der Laternen also nicht verzichten. Im Gegenteil. Die Wachmänner werden gebraucht, um die Laternen zu schützen. Nur zusammen erzielen sie die gewünschte Kontrolle des Stadtraumes.

Die nächtlichen Streifengänger haben deshalb permanent ein Auge auf die Laternen. Wer sie attackiert, muss mit harten Strafen rechnen. In Wien heißt es 1688: „Wer die an vielen Orten bereits ausgehängten Lampen boshafter Weise destruiert, er sei auch, wer da wolle, dem wird die rechte Hand abgehackt.“

In Leipzig, wo vier Laternenaufseher patrouillieren, hat man dagegen andere Möglichkeiten als simple Fleischerei. Wer sich an den Laternen vergreift, muss nicht nur für den Schaden aufkommen, sondern auch mit „Pranger, Landes-Verweisung, Anhaltung im Zuchthause zu strenger Arbeit, Züchtigung im Gefängnis mit Ruten oder auch mit anderer härterer empfindlicher Leibes-Strafe“ rechnen.

Die verhassten Laternen

Ob die Laternen in Leipzig attackiert werden, ist in den Quellen nicht vermerkt. In Paris geht’s dagegen zur Sache. Dabei wissen die Angreifer, was ihnen blüht. In einem königlichen Erlass heißt es kurz und bündig: „Wer die Laternen zerschlägt, wird auf die Galeeren geschickt.“ Wirklich hilfreich ist das allerdings nicht. Im Gegenteil. Für die Gegner der absolutistischen Monarchie werden die Laternen zum Symbol der verhassten Ordnung.

Als die Revolution 1789 beginnt, werden mehrere Vertreter der alten Ordnung an den Laternen aufgeknüpft und die Lichter zerschlagen. Sogar das alte Revolutionslied „Ca ira“ dichten die Revolutionäre um. Die neue Version beginnt mit den Worten: „Die Adligen an die Laterne! Wir werden es schaffen. Die Adligen werden wir aufknüpfen!“

Auch in Wien kommt es im 18. Jahrhundert zu Laternenstürmen, und für Preußen sind ebenfalls Angriffe belegt. Mehrfach werden die Pfähle der Laternen umgebrochen, das Öl ausgegossen und die Laternengläser zerstört. König Friedrich Wilhelm I. erlässt deshalb 1720 eine „geschärfte Ordre“ und droht den Laternenstürmern hohe Geldstrafen an.

Wer nicht zahlen kann, wird an den Pranger gestellt und mit Peitschen, Riemen oder einem Bündel Birkenreisig traktiert, in das scharfkantige Kiesel oder Metallsplitter eingeflochten sind. 1730 wird schließlich noch das „Brandmarck auf der Stirn“ dem Strafkatalog hinzugefügt.

Die Obrigkeit weiß, dass sie die Laternen schützen und auch sonst für ausreichend Licht sorgen muss. Gut einhundert Jahre später, während der Revolution 1848, zeigt sich, warum. In Berlin erklärt der kommandierende General nach dem Ende der Kämpfe: „Die Illumination und der bei klarem Wetter scheinende Vollmond waren den Aufwieglern sehr nachteilig. Durch die Erleuchtung der Fenster entging keiner den Schüssen der Soldaten.“

Im Licht zeigt sich die Macht des Staates, zu überwachen und zu bestrafen. Der Schutz vor Gewalt und Kriminalität wird dabei als Preis ausgewiesen, derweil sich der Anspruch, mit den Laternen ein repräsentatives Zeichen zu setzen, langsam im Lichte auflöst. Und so kommt es, dass die Straßenbeleuchtungen die Städte von Grund auf verändern.

Der öffentliche Raum wird aufgebrochen, neu strukturiert und zur Observation freigegeben. Parallel dazu beginnt das natürliche Licht der Nacht hinter dem künstlichen zu verschwinden. Mond und Sterne werden als romantische Abziehbilder an den Himmel geklebt. Die alten Rhythmen gehen verloren, und selbst die Erinnerung schwindet. Eines aber weiß man – bis heute: Herr über die Welt ist nicht nur, wer das Licht entzündet, sondern auch, wer es zu löschen vermag.

Zum ersten Teil der Geschichte.

Zum zweiten Teil der Geschichte.

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