Die Suche nach einer mutmaßlichen Raubkatze in Sachsen-Anhalt wurde beendet. Außerdem: Wegen Unterstützung der „Vereinten Patrioten“ wurden mehrere Wohnungen in Sachsen durchsucht. Die LZ fasst zusammen, was am Mittwoch, dem 18. Juni 2025, in Leipzig, Sachsen und darüber hinaus wichtig war.
Suche nach Raubkatze eingestellt
Am Geiseltalsee in Sachsen-Anhalt wurde die Suche nach einem mutmaßlichen Raubtier eingestellt. Ein Video hatte eine groß angelegte Suche nach dem Tier ausgelöst. Eine Analyse der Aufnahme machte nun die Größenverhältnisse des Tieres deutlich.
Braunsbedras Bürgermeister Schmitz geht inzwischen davon aus, dass es sich bei dem gesichteten Tier eher um eine große Katze handelt. Eine behördliche Warnung wurde nun aufgehoben. Darüber berichtete die Tagesschau.
Durchsuchungen bei „Vereinten Patrioten“
Wegen mutmaßlicher Unterstützung der rechtsterroristischen „Vereinten Patrioten“ gab es in Sachsen mehrere Razzien. Wie die Generalstaatsanwaltschaft und das Landeskriminalamt (LKA) mitteilten, fanden die Durchsuchungen am Mittwoch in Dresden, Görlitz, Leipzig, im Erzgebirgskreis und im Vogtland statt.
Im Fokus der Ermittlungen stehen demnach fünf Männer. Die 2022 zerschlagene Reichsbürgergruppe plante einen gewaltsamen Umsturz, den sie mit der Entführung des früheren Bundesgesundheitsministers Karl Lauterbach (SPD) und Anschlägen auf die Stromversorgung auslösen wollte.
Worüber die LZ heute berichtet hat: Über den ADFC-Fahrradklima-Test,
eine Umfrage des BUND zur Wasserknappheit,
die Idee von Alkoholverbotszonen
Was außerdem wichtig war: Der oberste Führer des Iran, Ajatollah Ali Chamenei, sagte, sein Land werde sich niemals ergeben. Die USA warnte er vor einem Kriegseintritt.
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