Smartbroker oder Captrader: Welcher Broker ist 2024 besser?

Zuletzt aktualisiert:  12.05.2024

Ein Vergleich der beiden Online-Broker Smartbroker und Captrader ist für viele Anleger interessant. Beide bieten die Möglichkeit, bequem und kostengünstig Wertpapiere zu kaufen und zu verkaufen. Doch welcher der beiden Anbieter ist die bessere Wahl? Im Folgenden werden wir die Vor- und Nachteile von Smartbroker und Captrader gegenüberstellen und eine Empfehlung aussprechen, welcher Broker für welche Anlegergruppe geeignet ist.

Wir können diesen Anbieter zur Zeit nicht empfehlen. Weitere Alternativen finden Sie in unserer Liste der besten Online Broker. Melde dich so lange einfach direkt bei unserem Testsieger eToro an.
Captrader bietet professionelle Handelslösungen und direkten Zugang zu internationalen Börsen.

Smartbroker – der günstige Alleskönner

Smartbroker ist ein relativ neuer Broker auf dem Markt, der 2019 von der DAB BNP Paribas gegründet wurde. Das Besondere an Smartbroker sind die günstigen Gebühren. So fallen beim Kauf von Aktien, Fonds oder ETFs lediglich 4 Euro an, unabhängig von der Höhe des Ordervolumens. Auch für den Handel mit Derivaten und Optionsscheinen werden nur geringe Gebühren berechnet. Zudem gibt es keine Depot- oder Kontoführungsgebühren.

Ein weiterer Vorteil von Smartbroker ist die große Auswahl an handelbaren Wertpapieren. Über 18.000 Aktien, 12.000 Fonds und mehr als 1.000 ETFs stehen den Kunden zur Verfügung. Auch Anleihen, Zertifikate und Optionsscheine können gehandelt werden. Dabei arbeitet Smartbroker mit renommierten Handelspartnern wie Lang & Schwarz und Baader Bank zusammen, um eine hohe Liquidität zu gewährleisten.

Die Handelsplattform von Smartbroker ist benutzerfreundlich und übersichtlich gestaltet. Auch Anfänger finden sich schnell zurecht. Eine App für das mobile Trading ist ebenfalls verfügbar. Ein weiteres Plus ist der gute Kundenservice, der sowohl per Telefon als auch per E-Mail erreichbar ist.

Captrader – der Profi-Broker für aktive Trader

Im Gegensatz zu Smartbroker richtet sich Captrader eher an erfahrene Trader und professionelle Anleger. Das Angebot ist vielfältig und bietet neben Aktien, Fonds und ETFs auch den Handel mit Futures, Optionen, CFDs und Devisen an. Die Gebühren sind etwas höher als bei Smartbroker, jedoch immer noch im günstigen Bereich.

Ein großer Vorteil von Captrader ist die professionelle Handelsplattform. Die Trader Workstation (TWS) bietet zahlreiche Funktionen und Tools für die technische Analyse und das Risikomanagement. Auch die Handelsmöglichkeiten sind umfangreich und ermöglichen es aktiven Tradern, verschiedene Strategien umzusetzen.

Für Einsteiger kann die TWS jedoch etwas überfordernd sein. Diese sollten sich daher zunächst mit der Demo-Version vertraut machen, bevor sie mit echtem Geld handeln. Zudem richtet sich das Angebot von Captrader eher an Selbstentscheider, da es keine Anlageberatung gibt. Der Kundenservice ist jedoch gut erreichbar und bei Fragen oder Problemen steht ein Live-Chat zur Verfügung.

Fazit: Für wen eignet sich welcher Broker?

Smartbroker eignet sich vor allem für Anleger, die Wert auf günstige Gebühren und eine breite Auswahl an handelbaren Wertpapieren legen. Auch für Einsteiger ist Smartbroker aufgrund der benutzerfreundlichen Plattform und des guten Kundenservice eine gute Wahl.

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Captrader bietet professionelle Handelslösungen und direkten Zugang zu internationalen Börsen.

Captrader hingegen richtet sich eher an aktive Trader, die Wert auf eine professionelle Handelsplattform und ein breites Angebot an Handelsmöglichkeiten legen. Auch erfahrene Anleger, die ihre Strategien umsetzen möchten, finden bei Captrader eine gute Auswahl an Tools und Funktionen.

Letztendlich ist die Wahl des Brokers auch eine persönliche Entscheidung, die von individuellen Anforderungen und Vorlieben abhängt. Beide Broker haben ihre Vor- und Nachteile und können je nach Anlagestrategie und -ziele die richtige Wahl sein. Wir empfehlen daher, sich vor der Entscheidung genau über die Angebote und Gebühren der beiden Broker zu informieren und gegebenenfalls eine Demo-Version auszuprobieren, um den für sich passenden Broker zu finden.

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