Smartbroker oder Consorsbank: Welcher Broker ist 2024 besser?

Zuletzt aktualisiert:  15.05.2024

Ein Vergleich der beiden Online-Broker Smartbroker und Consorsbank kann für Anleger sehr interessant sein, da beide Unternehmen attraktive Angebote für den Handel mit Wertpapieren und anderen Finanzprodukten haben. In diesem Artikel möchten wir uns genauer mit den Vor- und Nachteilen dieser beiden Broker auseinandersetzen und herausfinden, welcher der beiden möglicherweise die bessere Wahl ist.

Wir können diesen Anbieter zur Zeit nicht empfehlen. Weitere Alternativen finden Sie in unserer Liste der besten Online Broker. Melde dich so lange einfach direkt bei unserem Testsieger eToro an.
Consorsbank ist eine deutsche Direktbank, die auch Brokerage-Dienstleistungen für Privatkunden anbietet.

Über Smartbroker

Smartbroker ist ein vergleichsweise junger Online-Broker, der erst seit Ende 2019 auf dem deutschen Markt aktiv ist. Hinter dem Unternehmen steht die wallstreet:online capital AG, die mit ihrer langjährigen Erfahrung im Finanzbereich für Seriosität und Vertrauen sorgt. Smartbroker ist vor allem für seine niedrigen Gebühren bekannt und bietet ein breites Spektrum an handelbaren Wertpapieren an. Zudem punktet der Broker mit einer einfachen und benutzerfreundlichen Plattform, die auch für Einsteiger gut geeignet ist.

Über Consorsbank

Im Gegensatz dazu ist die Consorsbank bereits seit 1994 auf dem Markt aktiv und gehört zur französischen Großbank BNP Paribas. Sie ist eine der größten Direktbanken in Deutschland und bietet ein umfangreiches Angebot an Finanzdienstleistungen an. Auch die Consorsbank zeichnet sich durch niedrige Gebühren und eine intuitive Handelsplattform aus. Zudem bietet sie eine breite Auswahl an Schulungsmaterialien und Tools für eine umfassende Unterstützung der Kunden.

Gebühren und Konditionen – Smartbroker vs Consorsbank

Ein wichtiger Aspekt bei der Wahl des passenden Brokers sind die Gebühren und Konditionen, die bei jedem Trade anfallen. Hier punktet Smartbroker mit seinen niedrigen Ordergebühren von nur 0,4 Euro pro Trade. Die Consorsbank hingegen verlangt eine Orderprovision von 4,95 Euro, die jedoch bei höheren Ordervolumen sinkt. Auch bei den Depotführungsgebühren ist Smartbroker mit einem Festpreis von 0,00 Euro pro Jahr attraktiver als die Consorsbank, die hier je nach Depotvolumen Gebühren berechnet.

Wir können diesen Anbieter zur Zeit nicht empfehlen. Weitere Alternativen finden Sie in unserer Liste der besten Online Broker. Melde dich so lange einfach direkt bei unserem Testsieger eToro an.
Consorsbank ist eine deutsche Direktbank, die auch Brokerage-Dienstleistungen für Privatkunden anbietet.

Angebotene Produkte – Smartbroker vs Consorsbank

Sowohl Smartbroker als auch Consorsbank bieten eine Vielzahl an handelbaren Produkten an, wie zum Beispiel Aktien, Anleihen, Fonds, ETFs oder Derivate. Bei Smartbroker sind insgesamt über 18.000 Produkte handelbar, während es bei der Consorsbank über 1 Million sind. Hier hat die Consorsbank klar die Nase vorn und bietet vor allem für erfahrene Anleger ein breiteres Spektrum an Anlagemöglichkeiten.

Handelsplattformen und Tools – Smartbroker vs Consorsbank

Beide Broker bieten ihren Kunden benutzerfreundliche und intuitive Handelsplattformen an, die auch für Einsteiger leicht zu bedienen sind. Smartbroker setzt dabei auf eine moderne und übersichtliche Web-Plattform, die auch als mobile App verfügbar ist. Die Consorsbank hingegen bietet zusätzlich noch eine stationäre Handelsplattform sowie eine mobile App an. Zudem stellt sie ihren Kunden ein breites Angebot an Analyse-Tools und Schulungsmaterialien zur Verfügung.

Kundenservice – Smartbroker vs Consorsbank

Ein guter Kundenservice ist für viele Anleger ein wichtiges Kriterium bei der Wahl des passenden Brokers. Hier können sowohl Smartbroker als auch Consorsbank punkten. Beide bieten ihren Kunden einen umfangreichen Service per Telefon, E-Mail oder Chat an. Die Consorsbank bietet zudem eine persönliche Beratung in ihren Filialen an, während Smartbroker ausschließlich online agiert.

Fazit – Smartbroker vs Consorsbank

Insgesamt lässt sich sagen, dass sowohl Smartbroker als auch Consorsbank gute Angebote für den Handel mit Wertpapieren haben. Während Smartbroker vor allem mit seinen niedrigen Gebühren und der modernen Plattform punktet, überzeugt die Consorsbank mit ihrem breiten Angebot an handelbaren Produkten und einem umfangreichen Kundenservice. Letztendlich hängt die Wahl des passenden Brokers jedoch von den individuellen Bedürfnissen und Anlagestrategien des Anlegers ab. Eine gründliche Auseinandersetzung mit den Konditionen und Angeboten beider Broker ist daher empfehlenswert, um die für sich beste Entscheidung zu treffen.

Wir können diesen Anbieter zur Zeit nicht empfehlen. Weitere Alternativen finden Sie in unserer Liste der besten Online Broker. Melde dich so lange einfach direkt bei unserem Testsieger eToro an.
Consorsbank ist eine deutsche Direktbank, die auch Brokerage-Dienstleistungen für Privatkunden anbietet.

Smartbroker und Consorsbank sind zwei der führenden Online-Broker in Deutschland. Sie bieten Anlegern die Möglichkeit, ihre Finanzen selbstständig und unabhängig zu verwalten. Doch welcher Broker ist der bessere? In diesem Artikel werden wir die beiden Anbieter genauer unter die Lupe nehmen und ihre Vor- und Nachteile vergleichen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

© l-iz.de/finanzen/ Warnhinweis zu Kryptowährungen und Trading-Brokern: Aufgrund ihrer Hebelwirkung sind CFDs komplexe Instrumente, die mit einem hohen Risiko für den Verlust des eigenen Geldes einhergehen. Die überwiegende Mehrheit der Privatkunden verliert beim CFD-Handel Geld, daher ist es wichtig zu überlegen, ob man versteht, wie CFDs funktionieren und ob man sich das Risiko leisten kann. 74 % der CFD-Einzelhandelskonten verlieren Geld.