Im Gespräch mit Konstanze (7): Selbstwahrnehmungen. Über existenzielles Selbstdenkertum im Ausnahmezustand
Transzendentale Obdachlosigkeit sei ein Gefühl, so meine heutige Parrhesiastin, das sie seit einiger, kaum in objektiv messbare und irgendwie allgemein berechenbare Zeit in der näheren Vergangenheit, immer stärker empfinde. Auf meine Nachfrage, den Ausdruck „transzendentale Obdachlosigkeit“ betreffend, meinte sie nur, dass sie sich in einem Schwebezustand zwischen graublau-verdreckt und mausgrau-verschämt befinde, und zwar grundlos! Eva […]
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