Für einen 35- jährigen Leipziger endete der Freitagnachmittag im Hauptbahnhof Leipzig gleich mit mehreren Ermittlungsverfahren der Bundespolizei. Der Mann spielte ohne Genehmigung Gitarre, als er von dem Sicherheitsdienst festgestellt wurde. Von diesen wurde er aufgefordert, sein Musizieren gegen Entgelt einzustellen. Da der Leipziger diese Aufforderung ignorierte, wurde die Bundespolizei zur Unterstützung gerufen.

Die Beamten wurden von dem 35- Jährigen gleich mit Beleidigungen empfangen. Auch den erneuten Aufforderungen der Bundespolizisten und einem Platzverweis widersetzte er sich vehement. Dabei begann er nach den Beamten zu treten. Auch nachdem die Bundespolizisten ihn in Handschellen in die Wache verbracht hatten, versuchte er weiter nach den Beamten zu treten.

Die Bundespolizei Leipzig hat gegen den 35-Jährigen Ermittlungsverfahren wegen Hausfriedensbruchs, Widerstand und tätlichen Angriff gegen Vollstreckungsbeamte und Beleidigung eingeleitet.

Kann es sein, dass ganz Deutschland von den Transformationserfahrungen der Ostdeutschen etwas lernen kann?

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