Vom 4. bis zum 13. Oktober werden an der Synagogengedenkstätte in der Gottschedstraße Umbauarbeiten ausgeführt. Die vor der Gedenkstätte in einer Baumscheibe stehende Platane verursacht mit ihren Wurzeln immer wieder Schäden am Mosaikpflaster des Gehweges. Mit einer vergrößerten Baumscheibe soll dies künftig verhindert werden. Dazu muss der historische Gedenkstein, von Hans-Joachim Förster im Jahr 1966 geschaffen, um wenige Meter versetzt werden. Die Kosten für den Umbau betragen ca. 10.000 Euro.

Die im Jahr 2001 eingeweihte Synagogengedenkstätte wurde von Anna Dilengite und Sebastian Helm entworfen. Jährlich wird hier am 9. November der Opfer der Progromnacht gedacht.

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